Der Beginn des Schöpfungsberichtes – So beginnt der Film
Dann stellt sich Gordon Wilson vor: Er ist Biologe und glaubt der Bibel, und zwar
wörtlich. So glaubt er nicht an die Evolution. Daher seine Aussage: „Auf
gewisse Art bin ich überhaupt kein Biologe, zumindest nicht im weltlichen Sinn.“
Eine weitere Aussage: „Wenn ich mir die Welt so betrachte, sehe ich überall das
Übernatürliche.“ So möchte er also keinen wissenschaftlichen Beitrag leisten,
sondern die Schöpfung Gottes vorstellen. Wilson ruft dazu auf, sich auch am
Gewöhnlichen, Einfachen zu erfreuen.
Ganz klipp und klar sagt er immer wieder, dass alle Tiere unsere
Schützlinge sind und wir dementsprechend mit ihnen umgehen sollen. „Wir müssen
uns um mehr kümmern, als um den Pandabären“, so ein Statement, welches Wilson
bringt.
Zunächst lädt er ein, die Schöpfung Gottes in der Umgebung zu betrachten. So zeigt
er ein Eichhörnchen in seiner Umgebung, Ameisen, Bienen, Libellen…
Weiter geht es zu etwas größeren Tieren in einem weiteren Teil der
USA: Elche, Gabelbock, Bisons…
Es geht immer weiter Richtung Süden Auf den beiden amerikanischen Kontinenten.
Hier sind unter anderem Robben und Papageien zu sehen. Auf die Schönheit von
Wölfen und Pumas wird aufmerksam gemacht. Auch ganz kleine Tiere werden
gezeigt.
Alle Tierarten werden gezeigt, egal ob Frösche, Spinnen, Skorpione…
Manche nimmt Wilson in die Hand, damit der Betrachter den Körper
besser sehen kann.
Und viele Schlangen sind zu sehen. Eine Viper bringt ein Junges
auf die Welt (Vipern gebären diese lebend.)
Beeindruckt war ich persönlich von den Webervögeln und den
Flughunden. Oder der Würgadler, der den Kampf mit einem Waran aufnimmt. Wer
diesen Kampf wohl gewinnt? Wie geht es aus, wenn Ameisen sich gegen Bienen
wehren? Das erste Mal sehe ich, wie eine Schlange ein Ei verschlingt (natürlich
roh, mit Schale!)
Humorvoll und einfühlsam erzählt. Die Infos die über die Tiere gegeben
werden, können auch schon Kinder verstehen. Es wird immer auf dem Hintergrund
gemacht, dass Gott all dies erschaffen hat.
Wilson will die Schönheit der Welt zeigen, auf die alltäglichen
Wunder aufmerksam machen. Und dies gelingt ihm. Es geht nicht nur um Tiere.
Immer wieder weiß er auch auf die Natur hin.
Ganz klipp und klar sagt er immer wieder, dass alle Tiere unsere
Schützlinge sind und wir dementsprechend mit ihnen umgehen sollen.
Die Musik ist als Unterstützung sehr gut eingesetzt.
Es ist ein Naturfilm/Tierfilm mal aus einer anderen Sicht. Eines
ist es jedenfalls nicht: Ein wissenschaftlicher Film.
Der Film ist ohne Altersbegrenzung freigegeben. Es kann Kindern gezeigt werden, aber sie sollten nicht zu jung sein. Wenn es nur um die Schönheit geht, kann es auch ein Grundschulkind schon sehen.
Diese Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Gerth Medien
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