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Mittwoch, 25. März 2020

Gottes wilde Schöpfung Erde


Der Beginn des Schöpfungsberichtes – So beginnt der Film
Dann stellt sich Gordon Wilson vor:  Er ist Biologe und glaubt der Bibel, und zwar wörtlich. So glaubt er nicht an die Evolution. Daher seine Aussage: „Auf gewisse Art bin ich überhaupt kein Biologe, zumindest nicht im weltlichen Sinn.“ Eine weitere Aussage: „Wenn ich mir die Welt so betrachte, sehe ich überall das Übernatürliche.“ So möchte er also keinen wissenschaftlichen Beitrag leisten, sondern die Schöpfung Gottes vorstellen. Wilson ruft dazu auf, sich auch am Gewöhnlichen, Einfachen zu erfreuen.
Ganz klipp und klar sagt er immer wieder, dass alle Tiere unsere Schützlinge sind und wir dementsprechend mit ihnen umgehen sollen. „Wir müssen uns um mehr kümmern, als um den Pandabären“, so ein Statement, welches Wilson bringt.

Zunächst lädt er ein, die Schöpfung  Gottes in der Umgebung zu betrachten. So zeigt er ein Eichhörnchen in seiner Umgebung,  Ameisen, Bienen, Libellen…
Weiter geht es zu etwas größeren Tieren in einem weiteren Teil der USA: Elche, Gabelbock, Bisons…
Es geht immer weiter Richtung Süden Auf den beiden amerikanischen Kontinenten. Hier sind unter anderem Robben und Papageien zu sehen. Auf die Schönheit von Wölfen und Pumas wird aufmerksam gemacht. Auch ganz kleine Tiere werden gezeigt.
Alle Tierarten werden gezeigt, egal ob Frösche, Spinnen, Skorpione…
Manche nimmt Wilson in die Hand, damit der Betrachter den Körper besser sehen kann.
Und viele Schlangen sind zu sehen. Eine Viper bringt ein Junges auf die Welt (Vipern gebären diese lebend.)
Beeindruckt war ich persönlich von den Webervögeln und den Flughunden. Oder der Würgadler, der den Kampf mit einem Waran aufnimmt. Wer diesen Kampf wohl gewinnt? Wie geht es aus, wenn Ameisen sich gegen Bienen wehren? Das erste Mal sehe ich, wie eine Schlange ein Ei verschlingt (natürlich roh, mit Schale!)


Humorvoll und einfühlsam erzählt. Die Infos die über die Tiere gegeben werden, können auch schon Kinder verstehen. Es wird immer auf dem Hintergrund gemacht, dass Gott all dies erschaffen hat.
Wilson will die Schönheit der Welt zeigen, auf die alltäglichen Wunder aufmerksam machen. Und dies gelingt ihm. Es geht nicht nur um Tiere. Immer wieder weiß er auch auf die Natur hin.
Ganz klipp und klar sagt er immer wieder, dass alle Tiere unsere Schützlinge sind und wir dementsprechend mit ihnen umgehen sollen.
Die Musik ist als Unterstützung sehr gut eingesetzt.

Es ist ein Naturfilm/Tierfilm mal aus einer anderen Sicht. Eines ist es jedenfalls nicht: Ein wissenschaftlicher Film.

Der Film ist ohne Altersbegrenzung freigegeben. Es kann Kindern gezeigt werden, aber sie sollten nicht zu jung sein. Wenn es nur um die Schönheit geht, kann es auch ein Grundschulkind schon sehen.
Für 15,--€ kann man die DVD hier bekommen, die Blue-Ray hier

Diese Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Gerth Medien



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