© Gabriele Rasenberger
Wem die Heilige Messe wichtig
ist, der ist zurzeit auf die Medien angewiesen. Und ganz ehrlich: Damit geht es
und zum Teil besser, als vielen Menschen in früheren Zeiten, denn die hatten diese Medien nicht zur Verfügung.
Die Messe also in die eigene
Wohnung holen. Die möglichen Zeiten, sind hier nachzulesen.
Doch: Es gibt viel mehr was ablenkt, als in der Kirche. Daher einige Tipps, die ich z. T. auch mache.
Doch: Es gibt viel mehr was ablenkt, als in der Kirche. Daher einige Tipps, die ich z. T. auch mache.
Zunächst einmal ganz wichtig:
Alles wegräumen, was von der Aufmerksamkeit auf die Heilige Messe ablenken
könnte. Dies gilt noch mehr, wenn die Messe über Radio verfolgt wird. Daher
auch nicht „nebenbei“ anhören/ansehen, sondern sich wirklich bewusst sammeln.
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Kerzen anzünden
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Wer hat, kann bei Hochfesten Weihrauch nehmen
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Dir Schrifttext mitlesen (kann helfen, diese besser wahrzunehmen)
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Gebete mitbeten, auch mitsingen (Gotteslob oder anderes
Gesangbuch)
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Bei einigen Heiligen Messen wird auf die geistigen Kommunion hingewiesen,
andere sprechen das Gebet dazu. Im Gotteslob sind bestimmt Gebete zu finden.
Ansonsten gibt es im Internet dazu viel zu finden
Vieles andere geht auch nicht
mehr. Doch die Kirchen sind offen, wir können dort zum Beten verweilen.
Wäre jetzt keine gute Zeit, mit der ewigen
Anbetung in den Gemeinden zu beginnen? Die Kirchen sind offen, viele sind im
Homeoffice, können sich also den Tag selbst einteilen. Also: Jetzt beginnen! Es
ist die Chance! Aber gleichzeitig darauf achten: Wirklich immer nur eine Person in der Kirche. Wir sollten beginnen, so lange es noch möglich ist.
Rosenkranz und Stundengebet
sind weitere Gebete. Manche möchten
nicht alleine beten. Wenn gewünscht werde ich für die nächsten Beiträge suchen,
wo man über die Medien mitbeten kann.
Gerade die katholischen
Radiosender stellen Podcast mit einem reichhaltigen Angebot zur Verfügung. Es
lohnt sich diese zu hören, egal, ob bei Radio Horeb, Radio Maria, Schweiz oder Radio Maria, Österreich.
Und: Hier sind auch
Exerzitien zu finden. Warum also nicht als Exerzitien im Alltag verstehen und
beginnen?
Die Fernsehsender haben mitgeteilt, dass in den kommenden Wochen das Programm besonders auf Kinder abgestimmt sein wird, damit diese sich nicht langweilen. - Man könnte sich auch bewusst christliche Filme ansehen, gute Möglichkeiten stelle ich auf meinem Blog vor.
Die Fernsehsender haben mitgeteilt, dass in den kommenden Wochen das Programm besonders auf Kinder abgestimmt sein wird, damit diese sich nicht langweilen. - Man könnte sich auch bewusst christliche Filme ansehen, gute Möglichkeiten stelle ich auf meinem Blog vor.
Vielleicht ein Wort an die
Priester: Es darf zwar kein öffentlicher Gottesdienst mehr gehalten werden, aber
nutzen Sie die Medien. Und da die
Kirchen auf sind: Zeigen Sie Ihre Präsenz! Zeigen Sie dass Sie für die Menschen
beten. Sind Sie täglich eine halbe bis eine Stunde selbst in der Kirche beim
Gebet. Bitte in diesem Fall nicht nur in das „private Kämmerchen“ gehen. - Jedenfalls so lange, wie es noch möglich ist.
Schon vorher waren Priester
immer wieder in der Kirche zu sehen. Ich erinnere mich an drei Priester
(verschiedene Bistümer, verschiedene Orte), die bewusst ihr Brevier in der
Kirche beten.
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