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Mittwoch, 29. April 2015

Gast bei den Theresienschwestern vom Katholischen Apostolat

Theresienschwestern vom Katholischen Apostolat


Über dem Eingang ist ein Mosaik der kleinen Theres zu sehen.

Die Theresienschwestern sind eine kleine Gemeinschaft von elf Schwestern im Alter von Ende dreißig bis hin zu Anfang neunzig Jahren. Da sie so klein sind, sind sie leider ziemlich unbekannt. Sie gehören zur Gesellschaft des Katholischen Apostolats (SAC), sind also eine kleine pallottinische Gemeinschaft. Gleichzeitig ist Therese von Lisieux ihr Vorbild, die von vielen Menschen heutzutage verehrt wird.  Die Schwestern sind gleichzeitig aber auch marianisch.

Neben dem Kloster ist ein Altenheim der Caritas, in dem auch Schwestern arbeiten. Andere Schwestern sind in der Pastoral tätig, oder kümmern sich um die alten Schwestern
Frauen, die überlegen, ob der klösterlich Weg ihre Berufung ist oder die einfach ein paar stille Tage machen möchten, können hier gerne mit leben. Hierbei lebt man mitten unter den Schwestern, da es kein extra Gästehaus gibt, sondern die Mahlzeiten mit den Schwestern gemeinsam eingenommen werden.
Auch zur Rekreation der Schwestern, die einmal wöchentlich ist, kann man teilnehmen.  Es steht ein Aufenthaltsraum zur Verfügung, in dem man zum Beispiel die Nachrichten im Fernsehen verfolgen kann.


Der weltliche Teil:
Das Kloster liegt in Mering, einer Marktgemeinde, ungefähr 15 km von Augsburg entfernt. Man kann mit dem Zug dorthin kommen, der Fußweg wäre dann ungefähr 15 Minuten zu den Schwestern.
Es gibt einen großen Klostergarten, in dem man sich erholen kann, der aber auch von den Bewohnern des Altenheims genutzt wird. Eine Mariengrotte dort lädt zum Verweilen ein.
 In der Umgebung von Mering kann man auch gut spazieren gehen.

Der geistliche Teil:
Die Schwestern beten gemeinsam Laudes, Vesper und Komplet aus dem Stundenbuch/Brevier, welches man gemeinsam mit ihnen beten kann. Auch gibt es (fast) täglich eine Heilige Messe. Da nicht jeden Montag ein Priester zur Verfügung steht, ist an diesem Tage manchmal stattdessen Wort-Gottes-Feier. Den Rosenkranz betet jede Schwester für sich.
Nach der Komplet wird gemeinsam ein Gesetz des Rosenkranzes um Berufungen gebetet.
Neben den beiden Patronen wird auch der Heilige Josef verehrt, zu dem jeden Mittwoch ein Gebet gesprochen wird. Im Hause kann man ihm öfters begegnen.


Wichtig ist den Schwestern, den kleinen Weg der Heiligen Therese von Lisieux zu gehen.


Kontakt zu den Schwestern:

Theresienschwestern vom Kath. Apostolat,
Generaloberin:
Schw. Gabriele Berjón Falagán SAC
Leonhardstr. 76,
86415  Mering
Telefon: 08233 / 21171-20 
Fax:       08233 / 21171-30
E-Mail: mutterhaus@sac-mering.de


Ohne weitere Fotos, da die Schwestern dies nicht möchten.











Montag, 13. April 2015

Gast bei den Franziskanerinnen von Maria Stern

Franziskanerinnen von Maria Stern



 Blick auf das Mutterhaus vom Rathaus aus

Blick auf das Mutterhaus von hinten

Das Kloster Maria Stern ist in Augsburg zu finden. Es liegt mitten in der Stadt, direkt unterhalb des Rathauses. Wer hier stille Tage verbringen möchte, ist gerne willkommen. Aber auch junge Frauen, die überlegen, in eine Gemeinschaft einzutreten, können ein paar Tage mit leben. Weiterhin findet hier in der Kirche täglich die eucharistische Anbetung statt. Jeder, der in Augsburg arbeitet oder in der Nähe wohnt, kann also zur Anbetung kommen.
Täglich ist Eucharistische Aussetzung

In dem Kloster kann man auf der einen Seite Exerzitien machen, aber auch einfach so ein paar ruhige Tage verleben. Dafür steht für die Gäste neben dem Speisesaal, in dem täglich vier Mahlzeiten angeboten werden, auch ein Aufenthaltsraum zur Verfügung, in dem man fernsehen kann und ein Meditationsraum
Blick in das Refektorium der Gäste

 Blick in den Meditationsraum.
Das Kreuz im Meditationsraum

Weiterhin kommen immer wieder Gruppen, die den wunderschön gestalteten Bibelgarten ansehen.

Der Bibelgarten

Der weltliche Teil:
Da das Kloster mitten in der Stadt liegt, kann man natürlich sehr schnell die Stadt erkunden, alles sehen, was in Augsburg, wie zum Beispiel die Fuggerei, verschiedene Kirchen, wie den Dom, St. Moritz, St. Peter am Perlach mit der Knotenlöserin…. (Dafür sollte man aber nicht unbedingt in der Fastenzeit kommen.) So kann man in die verschiedensten Kirchen gehen und dort unter anderem Beichtmöglichkeiten in Anspruch nehmen. Es gibt aber genauso immer wieder Führungen durch die Kirche der Sternschwestern.  Auch die Fuggerei, das Rathaus oder Museen können Anziehungspunkte sein. Doch auch mitten in der Stadt gibt es ruhige Flecken, die man aufsuchen kann, wo man Ruhe finden kann. Sei es beim Fronhof oder am Oblatterwall.
Auch Schwestern (hier eine Barmherzige Schwester) suchen die ruhigen Orte in Augsburg auf.


Der geistliche Teil:
Die Schwestern beten das Christuslob. Gemeinsam mit ihnen kann man die Laudes und die Vesper beten. Die Gebetsbücher dafür liegen aus.  Vor der Vesper wird der Rosenkranz gebetet. Am Freitag (zumindest in der Fastenzeit) wird zur Todesstunde Jesu der Kreuzweg gebetet. Außerdem ist den ganzen Tag über eucharistische Aussetzung, so dass man als Besucher  auch hier an der stillen Anbetung teilnehmen kann. Natürlich ist auch täglich heilige Messe, an der man teilnehmen kann.

Weitere Impressionen: 
Die Statue des Heiligen Josef ist sowohl im Kloster selbst, als auch im Kreuzgang zu finden

 Vom Kreuzgang aus hat man einen wunderbaren Blick auf die Kuppel des Rathauses

 Wenn man hinter dem Kloster ist, kann man, dass sowohl die Muttergottes, als auch der Heilige Josef die Kirche "behüten".

Auch am Eingang der Kirche, vom Kloster aus, steht der Heilige Josef

Homepage des Kloster: