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Mittwoch, 27. Februar 2019

Gebetsanliegen für März 2019


Gebetsanliegen um geistliche Berufungen:

28. Februar:
Wir bitten um Frauen und Männer, die in einem pastoralen Beruf in der Kirche mitwirken.

Gebetsanliegen des Papstes:

Um Anerkennung der Rechte christlicher Gemeinschaften:
Dass christliche Gemeinschaften – vor allem jene, die unter Verfolgung leiden – sich Christus nahe wissen und ich ihren Rechten geschützt werden.



Weitere Gebetsanliegen:

01.März:
Für den Frauenweltgebetstag

13. März:
Jahrestag der Papstwahl – besonders für den Papst beten

19. März: 
Papst Franziskus hat sein Amt begonnen – für ihn beten

Mittwoch, 20. Februar 2019

"Ich hab doch keine Sünde!"

Quelle: Fotolia



„Ich bin doch ein guter Mensch!“
„ Ich tu doch keinem Menschen was zuleide“
„Der andere ist schuld.“
….

Kennen wir solche Sätze nicht alle? Auch bei Christen gibt es dies; selbst bei Christen, die sich für gute Christen halten und regelmäßig zur Kirche gehen.
Andererseits kann man hören, wenn jemand von etwas zu viel gegessen hat: „Ich habe heute wieder gesündigt.“ Hat das wirklich etwas mit Sünde zu tun?

Was ist Sünde überhaupt. Bei den Synonymen kann man viel verschiedene Worte finden. Mit einem davon bin ich gar nicht einverstanden: Fehler. Fehler macht jeder, ist aber keine Sünde.
Ein paar Begriffe, die es eher wiedergeben sind: Unrecht, Untat, Verfehlung, Bosheit, Verstoß, Vergehen.  Aber es kommt eben noch nicht ganz an das Wort Sünde heran. Ich würde sagen: Alles davon enthält Sünde.

Ich habe mal den Satz gehört: „Sünde ist alles, was gegen die Liebe ist.“ Wenn ich also den Autofahrer vor mit anhupen würde,, weil dieses meines Erachtens  nach nicht schnell genug ist, wäre das Sünde. 
Wenn ich mobbe, ist dies Sünde.
Wenn  ich Regeln übergehe ist dies auch Sünde.

Keiner kann von sich sagen, dass er so gut ist, dass er nicht mal sündigen würde.
Aber: Sie kann vergeben werden, nicht nur vom Menschen.
Gott vergibt, wenn ich bereue. Und ER vergibt ganz und gar. Ein Mensch will dies vielleicht, doch es kann vorkommen, dass irgendwann etwas wieder vorgeworfen wird. – Nicht so bei Gott.

Daher: Dazu stehen, dass man ein Sünder ist. –Und diese in der Beichte vor Gott bekennen.


Mittwoch, 13. Februar 2019

Frauen in der Bibel - Die Frau von Lot

Quelle: Fotolia

Die Frau von Lot – viel wissen wir nicht von ihr, nicht einmal ihren Namen. Trotzdem: Sie hat uns einiges zu sagen.
Und: Wir haben ihr den Ausdruck zu verdanken: „Zur Salzsäure erstarren.“ – Diese Worte kennt jeder, doch was hat es damit auf sich?
In diesem Zusammenhang gibt es noch eine weitere Redewendung, die geläufig ist, nämlich wenn wir von Sodom und Gomorra sprechen.  Wenn das jemand sagt, dann ist die Person über einen bestimmten Zustand entsetzt.

Diese Vorinformationen sind wichtig.

Lots Familie wohnte in Sodom. Genauso wie Gomorra war  das Treiben der Menschen in dieser Stadt voller Sünde. Nur Lot und seine Familie taten den Willen Gottes. Daher wollte Gott die Familie aus der Stadt retten. Es gab eine Bedingung von Gott: Keiner der Familie sollte sich nochmals umdrehen. Die Frau von Lot hörte aber nicht darauf, sondern drehte sich um. In manche Übersetzung heißt es, sie schaute sich um,  oder: Sie schaute/blickte zurück. -  Und genau hier ist der  Knackpunkt:
Gott will etwas Neues schenken, aus der Hölle holen, die nicht so gut war. Doch Lots Frau gibt es nicht gerne auf. Sie denkt zum Teil gerne an das frühere Leben.
Wenn ich mir Synonyme für zurückblicken ansehe, dann gibt es da unter anderem folgende Worte: nachhängen, in Erinnerung rufen, nicht vergessen
Wollen wir das wirklich? Zurück zu dem, aus dem uns Gott herausholen will? Manche machen es auch wirklich, sie kreisen immer und immer wieder um sich selbst.  – Aber das ist nicht das, was Gott mit uns vorhat. Er will uns Leben in Fülle schenken, daher dürfen wir ihm vertrauen, die Zukunft in Seine Hände legen er wird es richtig machen.

Mittwoch, 6. Februar 2019

Taufe - Das Leben feiern


© Arbeitsgemeinschaft für katholische Familienbildung

Das Kind bald nach der Geburt taufen lassen? Oder erst später? Überhaupt taufen lassen, zum Beispiel wenn das Kind behindert ist? Wenn  der Ehemann während der Schwangerschaft stirbt? Oder sich noch als Erwachsener taufen lassen?
Dies sind Zeugnisse, die im Magazin beschrieben sind.
Gleichzeitig gibt es viele Tipps und Informationen rund um das Thema Taufe. Der Täufling wird ja mit Chrisam gesalbt. Aber was ist das überhaupt?
Anregungen aus anderen Konfessionen werden gegeben, zum Beispiel einen Taufspruch auszusuchen.

Dann gibt es eine Checkliste, was denn alles zu beachten ist. Was ich für Kirchenferne ganz toll finde: Es gibt  hier einen Link, der hilft die Pfarrgemeinde zu finden, zu der man gehört. (Leider sind hier nicht von allen deutschen Bistümern die Pfarrgemeinden drin.)
Zu dieser Checkliste gehören einige Fragen, zu denen man Anmerkungen machen kann, z. B, ob man fotografieren darf, ob es während der Heiligen Messe ist oder nicht, ob es mehrere Taufen gleichzeitig sind…

Ein paar Anregungen gibt es dazu, wie man einen guten Paten findet und den Tag feiert.

Wunderbare Tipps auch für Eltern, die ihr erstes Kind taufen lassen, was sie für ihre eigene Beziehung tun können, damit diese mit einem Kind nicht verloren geht, wie später der Glaube in der Familie gelebt werden kann oder man sich mit anderen Eltern austauschen kann…

Dieses Magazin bringt sehr gute Gedanken. Es lohnt sich, dies im Schriftenstand der Kirche auszulegen, Familien zu schenken oder einfach gleich selbst zu bestellen.

Für 3,90 € kann man dieses Heft in Deutschland erwerben. Mehr dazu und wo man es bestellen kann, ist hier zu erfahren.

Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit dem SCM Bundes-Verlag.