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Freitag, 25. Oktober 2013

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Sonntag, 10. März 2013

Zum Gleichnis vom barmherzigen Vater

Quelle: Fotolia

Wer heute in der Heiligen Messe war, oder sich den Schott angesehen hat, weiß, dass das Gleichnis vom verlorenen Sohn, oder wie heute gesagt wird: vom  barmherzigen Vater vorgetragen wurde. Dieses Gleichnis hat jeden einzelnen von uns ganz viel zu sagen. In den letzten Jahren wird nicht mehr so oft vom Sohn gepredigt, der den Vater verlassen hat, sondern vom älteren Sohn, der immer beim Vater war. Er wird wütend, manche Übersetzungen sagen auch zornig, darüber, wie der Vater mit dem jüngeren Sohn umgeht.
Überlege doch jeder einmal für sich, wie er sich verhalten würde, wenn er der ältere Sohn wäre. Ist das nicht ein allzumenschliches Verhalten?
Aber noch etwas ist mir zu diesem Gleichnis eingefallen: Der Vater soll ja eigentlich Gott darstellen, der immer barmherzig ist und jeden wieder aufnimmt, wenn dieser nur bereut.
Wenn wir uns den Vater nun aber als Menschen vorstellen, uns selbst in diese Postition versuchen zu begeben: Da ist jemand von seinem Sohn sehr enttäuscht worden, der Sohn sagt sich quasi los, will nichts mehr mit dem Vater zu tun haben, lässt sich ausbezahlen. - Eine Verletzung die sehr, sehr, weh tun muss. Wie würde da wohl ein "normaler" Mensch handeln? Auch sofort zur Vergebung bereit sein?
Wie ist es denn, wenn wie so sehr verletzt werden, wenn wir mit dem anderen Menschen nichts mehr zu tun haben wollen, wenn wir erwarten, dass derjenige sich meldet? Wo ist da die Vergebung? Ist sicher schwierig und kann dauern, aber es lohnt sich. Nicht auf den ersten Schritt des anderen warten, sondern selbst den Schritt zur Vergebung machen, auch wenn es noch so schwer fällt.

Dienstag, 26. Februar 2013

Warum in die Heilige Messe gehen - Teil I

Quelle: Fotolia


Warum in die Heilige Messe gehen, in den Gottesdienst, zur Liturgie?

Ist es wirklich so wichtig, dass wegen eines Priesters zu gehen und sonst zu "schwänzen"? Wer dies tut, hat nichts, aber auch überhaupt nichts vom Geschehen begriffen.

Trotzdem konnte ich so etwas letztens erleben und erlebe es in letzter Zeit häufiger. Da kommt jemand mit dem Pfarrer nicht aus und geht überhaupt nicht mehr in die Kirche, nicht einmal im Nachbarort.
Oder es ist ein neuer Priester da, der alte war beliebt und dem neuen Priester wird keine Chance gegeben.

Wegen des Priesters in die Kirche gehen? - Ist er es denn, der im Mittelpunkt des Geschehens steht? Und wo bleibt da Gott?


Gehe alleine wegen Gott in die Messe. Und nimm im Gedanken all die mit, die nicht mehr in den Gottesdienst gehen. Gott ist dort am Altare gegenwärtig, Seine Realpräsenz wird zu spüren sein. Sich einfach auf IHN einlassen, dass ist wichtig.
Bei jeder Liturgie, ob Messe oder nicht: Es geht ganz alleine um Gott. ER ist Mittelpunkt.
Die traurigste Messe habe ich persönlich an Aschermittwoch erlebt: Während letztes Jahr noch viele Menschen kamen, die Kirche mindestens halb voll war, war die Kirche dieses Jahr fast leer. Vielleicht dreißig Personen waren da. - Kann es denn wirklich sein, dass ein Priesterwechsel dafür ausschlaggebend ist? Wo bleibt da Gott bei einem persönlich?

Der 2. Teil ist hier zu finden

Montag, 11. Februar 2013

Warum und wie um heiligmäßige Priester beten


In den letzten Wochen habe ich immer und immer wieder erleben können: Die Welt braucht heiligmäßige Priester.
Quelle: Fotolia


Beten wir für solche Priester, bestürmen wir den Himmel dafür. Mehr noch: Haben wir den Mut, andere Menschen anzusprechen, auch für heiligmäßige Priester zu beten.
Jeder von uns kann noch mehr tun: Jede Krankheit kann für Priester aufgeopfert werden. Alles was am Tag schief geht, kann für heiligmäßige Priester aufgeopfert werden.
Beten wir auch für die Priester, die uns als heiligmäßig erscheinen, damit sie nicht fallen. Und beten wir noch mehr für die Priester, die in unseren Augen etwas machen, was für einen Priester unwürdig ist, was diesen Priester in unseren Augen als unglaubwürdigen Priester erscheinen lässt.
Habt den Mut, Priester anzusprechen, die als unglaubwürdig gelten. Habt den Mut, ihnen den Grund zu sagen. Es muss ja nicht heißen, dass all sein Tun unglaubwürdig ist, aber manchmal kann einiges so ankommen.
Fleht zum Heiligen Pfarrer von Ars um heiligmäßige und authentische Priester. Sie können durch ihr Gebet so viel bewirken.
Aus heiligmäßigen Priestern entsteht eine Kirche, die heiligmäßig ist. Zu einer heiligmäßigen Kirche finden die Leute wieder zurück und alles, was in der Welt Unheil ist, kann wieder heilen.
Der Beginn ist der Gebet um gute, heiligmäßige Priester.

Freitag, 1. Februar 2013

Zur Vision des Heiligen Johannes Bosco




Quelle: Ökumenisches Heiligenlexikon

Gestern war der Gedenktag des großen Jugendheiligen: Johannes Bosco.
Keiner hat es so verstanden, gestrandete Jugendliche zu erreichen.
Und weiter: Seine Vision von der Kirche:
Wohl das bekannteste Bild kann man hier sehen. (Wobei ich zugebe, dass ich ansonsten von dieser Seite nicht so begeistert bin...)

-> Die Kirche als Schiff, welches durch die Wellen fährt, geleitet vom Papst.
Alle, die versuchen, die Kirche anzugreifen, scheitern. Die Kirche jedoch bleibt gestehen. Der Papst leitet das Schiff durch die Säulen, die Eucharistie und daneben Maria an der Seite.
Ein Bild, welches auch heute noch aktuell ist und wohl immer aktuell bleiben wird.


Die Eucharistie, die eucharistische Anbetung ist eines der wichtigsten Punkte im Glauben. So oft wie möglich zur Heiligen Messe gehen, gläubig dabei sein.

Auch Maria aus dem Leben nicht ausschalten, sie mit integrieren. Sie leitet durch die Kirche, sie zeigt aber auch auf Jesus Christus. 


Auf dem Schiff steht der Papst ganz vorne, ihm folgen die Bischöfe. So sollen dann auch Priester und Volk ihm folgen. 



Die Kirche wird nicht untergehen, wenn sie so handelt.

Gottheit tief verborgen

Stefano di Giovanni Sassetta: Thomas, vom Heiligen Geist inspiriert (Detail), 1423, Museum der schönen Künste, Budapest
Am 28. Januar war der Gedenktag des Heiligen Thomas von Aquin. 

Neben seinem theologischen Wissen war sein Glaube von großer Tiefe:


Gottheit tief verborgen betend nah ich dir.


Unter diesem Zeichen bist du wahrhaft hier.


Sieh mit ganzem Herzen, schenk ich dir mich hin,


weil vor solchem Wunder ich nur Armut bin.





Augen Mund und Hände täuschen sich in dir,


doch des Wortes Botschaft offenbart dich mir.


Was Gott Sohn versprochen, nehm ich glaubend an;


er ist selbst die Wahrheit, die nicht trügen kann.





Einst am Kreuz verhüllte sich der Gottheit Glanz,


hier ist auch verborgen, deine Menschheit ganz.


Beide sieht mein Glaube in dem Brote hier;


wie der Schächer ruf ich, Herr um Gnad zu dir.





Kann ich nicht wie Thomas schaun die Wunden rot,


bet ich dennoch gläubig: „Du mein Herr und Gott!“


Tief und tiefer werde dieser Glaube mein,


fester lass die Hoffnung, treu die Liebe sein.





Denkmal das uns mahnet an des Herren Tod!


Du gibst uns das leben, o lebendig Brot.


Werde gnädig Nahrung meinem Geiste du,


dass er deine Wonnen koste immerzu.





Gleich dem Pelikane, starbst du Jesu mein,


wasch in deinem Blute mich von Sünden rein.


Schon ein kleier Tropfen sühnet alle Schuld,


bringt der ganzen Erde Gottes Heil und Huld.





Jesus den verborgen, jetzt mein Auge sieht,


stille mein Verlangen, das mich heiß durchglüht:


Lass die Schleier fallen, einst in deinem Licht,


dass ich selig schaue, Herr dein Angesicht.

Dienstag, 22. Januar 2013

zum Gedenktag der Heiligen Agnes


Gestern, 21 Januar war der Gedenktag der Heiligen Jungfrau Agnes. Einige der Antiphonen sind wunderbar:


  • „Mit seinem Ring hat mich Christus der Herr zur Treue verpflichtet und mich als Braut geschmückt mit seinem Kranz.“

  • „Ihm, dem die Engel dienen, bin ich angetraut, Seine Schönheit bewundern Sonne und Mond“

  • „Schon schaue ich, wonach ich mich sehnte, schon besitze ich, was ich erhoffte: Den ich auf Erden von Herzen geliebt, mit dem bin ich im Himmel vereint.“
  • „Mich schreckt keine Drohung und kein Versprechen kann mich verlocken; denn als Jungfrau gehöre ich Christus an.“

  • „Ihm allein bewahre ich dir Treue, ihm weihe ich mich von ganzem Herzen".


Hier noch eine Predigt zur Heiligen Agnes von Hochschulpfarrer Dr. Johannes Kreier: 


Was ER euch sagt, das tut.




© Fotolia

Zum Evangelium der Hochzeit zu Kana: 


Der Text ist jetzt hier zu lesen