Doch man kann sich zusammentun. Es gibt einen Blog, der sich als Liste versteht, katholische Blogs sammelt und diese immer aktuell zur Verfügung stellt. Manche Blogs, stehen jedoch leider grundsätzlich am Ende der Liste, weil sie nicht das typische Blogformat haben.
Christi Braut in der Welt
Beschrieben werden katholische Feste, aber auch Gästehäuser von Gemeinschaften und Allgemeines, was das Katholische ausmacht. Oft ist auch meine persönliche Meinung dabei. Übrigens: Katholisch heißt übersetzt: allumfassend. Daher hat hier sehr viel seinen Platz.
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Mittwoch, 18. Mai 2022
Katholische Blogger - Netzwerke
Doch man kann sich zusammentun. Es gibt einen Blog, der sich als Liste versteht, katholische Blogs sammelt und diese immer aktuell zur Verfügung stellt. Manche Blogs, stehen jedoch leider grundsätzlich am Ende der Liste, weil sie nicht das typische Blogformat haben.
Mittwoch, 2. Februar 2022
Rufmord nun gesellschaftsfähig....
Die Kirche arbeitet dies alles auf, ist damit ein Vorläufer für viele andere Institutionen die lange noch nicht so weit sind. Auch ein Vorbild für (christliche) Familien, wo Missbrauch zu oft vertuscht wird.
Ich frage mich: Würden die gleichen Menschen auch alle Familienväter unter Generalverdacht stecken? Oder würden Sie da wütend, werden, verletzt sein? Warum machen Sie es dann mit zölibatären Personen, ja fordern, den Zölibat generell zu verbieten.
Inzwischen habe ich mitbekommen, dass ich immer wieder Priester für ihre Kirche entschuldigen, selbst unter der Situation leiden
Ich stehe zu dieser Kirche mit ihren Schwächen. -Ich stehe auch zu unseren Priestern kenne viele und weiß sehr wohl, dass diese niemanden etwas getan haben.
Wir brauchen unsere Priester, die die Kirche repräsentieren, die zeigen, dass sie Christus repräsentieren. Es sind Menschen wie wir, aber bestimmt keine Verbrecher!
Donnerstag, 16. Dezember 2021
Licht strahlt auf....
Advent – eine besondere Zeit. Eine ebenso besondere Zeit, wie die
Fastenzeit vor Ostern.
Dass diese intensive Zeit vor Ostern dann nochmals ein Stück
intensiver wird, (nämlich mit der Karwoche), wissen viele. Aber wie sieht es
mit dem Advent aus?
Auch hier gibt es eine nochmals besonders intensive Zeit, die eben
eine Woche vor Heilig Abend beginnt, mit dem 17. Dezember
Eine Woche vor Heilig Abend kommen besondere Texte in der Liturgie
– egal, ob die 4. Adventswoche gerade anfängt oder man noch in der 3. Adventswoche
ist. Es werden nicht die Texte der 3.
Adventswoche genommen, sondernd die ab 17. Dezember. – Die Ankunft rückt eben
näher, das Licht rückt näher.
Vielleicht sollten wir uns dies bewusst machen? Einige Beispiele,
wie dies geschehen kann:
·
In einer evangelischen Kirche habe ich in der Adventszeit eine
Kerze in der Krippe gesehen. – Warum dies nicht auch machen.
·
Langsam anfangen die Figuren der Krippe betend aufbauen
·
In manchen Gemeinde gibt es eine Ganz-Jahreskrippe oder es wird
mit Bildern auf das Ereignis aufmerksam gemacht. – Vor meinem Haus zeigt z. B.
Johannes d. Täufer auf die Krippe.
Solche Zeichen bewusst wahrnehmen
·
Die Texte der Liturgie besonders meditieren.
Ein Text des Heiligen Ambosius macht dies deutlich. Er schreibt von
Glanz, aber man könnte auch an Licht denken:
„Glanz strahlt von der Krippe
auf
neues Licht entströmt der
Nacht,
nun obsiegt kein Dunkel mehr,
und der Glaube trägt das
Licht.“
Mittwoch, 15. September 2021
Gedenktag der Schmerzen Mariens,
Die Kirche feiert heute den Gedenktag der Schmerzen Mariens, einen
Tag nach dem Fest Kreuzerhöhung.
Der Gedenktag passt hier gut, denn eines ist klar: Maria musste
als Mutter viele Schmerzen erleiden, konnte einiges nicht begreifen. In der
Volksfrömmigkeit ist von den „sieben Schmerzen“ die Rede.
Welche sind dies denn? Nun, hier die sieben, die fast alle
biblisch begründet sind:
Darstellung Jesu im Tempel mit Weissagung Simeons (Lk 2,34–35 )
Flucht nach Ägypten vor dem Kindermörder Herodes (Mt 2,13–15 )
Verlust des zwölfjährigen Jesus im Tempel (Lk 2,43–45 )
Jesus begegnet seiner Mutter auf dem Kreuzweg
Kreuzigung und Sterben Christi (Joh 19,17–39)
Kreuzabnahme (vgl. Mt 27,57–59) und Übergabe des Leichnams an
Maria (Beweinung Christi)
Grablegung Christi (Joh 19,40–42)
Einige davon möchte ich auch ansehen, denn da wird sich die ein
oder andere Mutter wieder erkennen:
Da ist zunächst die Weissagung des Simeon, in der zwar auch Positives
steht, doch welche Mutter hört schon gerne Negatives über ein kleines Kind?
Wobei es bestimmt erfahrene Mütter gibt, die dann etwas lapidar und/oder
belehrend und fast drohend sagen: „Wart erst mal ab, wenn dein Kind groß ist…!“
– Gut fühlt sich das nicht an, so war es wahrscheinlich auch nicht für Maria. Hier
können sich Mütter an Maria wenden.
Dann die Flucht nach Ägypten. Wie viele Menschen sind heutzutage
auf der Flucht. Von Afghanistan wurde in
den letzten Wochen öfters berichtet, aber auch von Flüchtlingslagern mit ihren
Bedingungen. Keine schöne Situation. Man
muss aufgrund der Situation fliehen, kommt in ein Land, in dem man nicht gut
aufgenommen wird und weiß auch nicht, was noch kommen wird. Auch das hat Maria
schon durchgemacht und man kann sich im Gebet
vertrauensvoll an sie wenden.
Dann der zwölfjährige Jesus im Tempel, der lange von Josef und Maria
gesucht wurde. Ein Kind, das
verlorengeht, dass ich von den Eltern abwendet (wobei Jesus sich nicht
abgewendet hatte), vielleicht auch, wenn es schon erwachsen ist. Ein Kind, von
dem die Eltern nichts wissen und es voll Verzweiflung suchen. Maria kennt diesen Schmerz.
Die Grablegung Christi.
Wenn ich Todesanzeigen so sehe: Es kommt gar nicht so selten vor,
dass Menschen relativ jung sterben. Eltern leben oft noch. Manchmal sind es
sogar Kinder. Das ist für die Eltern schwer, wie soll man damit umgehen? Diesen
Schmerz kennt Maria.
Maria, die Muttergottes trug viele Schmerzen, die Eltern auch
heute noch tragen. Sie ist eine Heilige, die uns darin gut versteht.
Mittwoch, 25. August 2021
"Ich darf als Christ andere (grundlos) beschimpfen, denn..." 😮
Vielleicht sollten wir da mal genauer hinsehen. Es stimmt schon, Jesus hat Pharisäer heftig beschimpft, diese "Schlangenbrut" genannt oder "blinde Blindenführer". Doch man muss die Situation ansehen. Diese Pharisäer halten sich für was besseres, für die Elite. Zudem geben sie Richtlinien weiter, an die sich selbst nicht halten. Und: Sie verurteilen Menschen, die sich vom Glauben entfernt haben.
Aber es gibt auch Pharisäer, mit denen Jesus anderes sprach, zum Beispiel Nikodemus, der Jesus verstehen will. Gleichzeitig kümmert sich Jesus um die Leute, mit denen die Pharisäer nicht zu tun haben wollen.
Und noch etwas: Die Beschimpfung entstand anscheinend aus einem Urteil. Doch nicht umsonst werden wir in den Evangelien dazu aufgefordert, nicht zu urteilen.
Mittwoch, 11. August 2021
Heilige Klara von Assisi
- Bin ich bereit, mich ganz und gar Gott zu überlassen, auch gegen den Einspruch der Umwelt, des Freundeskreises, der Verwandtschaft, Familie?
- Würde ich mein Leben ganz und gar Gott anvertrauen? Ihm vertrauen, dass ich wirklich alles bekomme, was ich brauche?
- Würde ich auch noch in Krankheit auf Gott vertrauen?
Mittwoch, 28. Juli 2021
Gebetsanliegen für August 2021
Gebetsanliegen
um geistliche Berufungen
Donnerstag, 5. August
Wir bitten um Familien, in denen Kirche im Kleinen gelebt wird.
Gebetsanliegen
des Papstes:
Beten wir für die Kirche.
Sie möge vom Heiligen Geist die Gnade
und Kraft erlangen, sich selbst im Licht des Evangeliums zu erneuern.
Weitere (Gebets-)Anliegen
2. August oder 1. Sonntag im
August: Der Portiunkula-Ablass
kann in allen Pfarrkirchen gewonnen werden
15. August: Kräutersegnung
Mittwoch, 30. Juni 2021
Gebetsanliegen
um geistliche Berufungen
Donnerstag, 1. Juli
Wir bitten um Frauen und Männer, die in Säkularinstituten Christus
bezeugen.
Gebetsanliegen
des Papstes:
Beten wir dafür, dass wir
in sozialen, ökonomischen und politischen Konfliktsituationen, mutig und
leidenschaftliche am Aufbau von Dialog und Freundschaft mitwirken.
Mittwoch, 16. Juni 2021
Heilige Chrischona
Joachim Schäfer
Chrischona? Deutet das nicht auf evangelische Christen hin?
Übrigens: Es wurden tatsächlich Gebeine von ihr bei uns gefunden.
Viel weiß man von ihr nicht, es gibt verschiedene Legenden. Eine ist oben schon angeklungen. -Es ist daher nicht verwunderlich, dass heute auch der Namenstag dieser drei heiligen Jungfrauen ist.
Dann gibt es noch eine dritte Legende, bei der es hießt, dass Ritter um Chrischona und ihre Schwestern geworben hätten, diese aber Jungfrauen bleiben wollten.
Klar ist jedenfalls: Sie hat gelebt. Ihre kleine Kapelle war war lange ein Wallfahrtsort. -Noch heute lohnt es sich, dort hinzufahren, auch wenn die Kirche inzwischen evangelisch ist, dort Diakonissen sind.
Die Chrischonagemeinschaft ist hier in der Gegend als eine evangelische Gemeinschaft bekannt.
Beten wir daher in Anliegen für alle Christen, wenn wir uns an sie wenden.
Samstag, 12. Juni 2021
In eigener Sache

Wenn es so ist, gibt es jetzt eine Nachricht, die nicht so erfreuen dürfte: Diese Einstellung, dass man per Mail folgen kann, wird vom Anbieter ab Juli eingestellt.
Wer also weiterhin folgen möchte, sollte sich den Blog speichern.