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Mittwoch, 25. April 2018

Gebetsanliegen



Gebetstag für geistliche Berufungen am 03 Mai:

Wir bitten um Menschen, die in einem pastoralen Beruf am kirchlichen Leben mitwirken.


Gebetsanliegen des Papstes für Mai:

Die Sendung der Laien: Christen sind in der heutigen Welt vielfach herausgefordert; sie mögen ihrer besonderen Sendung gerecht werden.





Mittwoch, 18. April 2018

Ephräm der Syrer

Fresko, 13. Jahrhundert, aus Amida, dem heutigen Diyarbakır in der Türkei
Quelle: Ökumenisches Heiligenlexikon


Die katholische Kirche gibt es weltweit. Und weltweit gibt es Heilige, die wir um Hilfe bitten können. Warum im Syrienkonflikt also nicht einen Syrer anrufen? Zumal er selbst auch Verfolgung erleiden musste. – Als ich mich erschloss, diesen Beitrag zu schreiben, die ersten Zeilen schon geschrieben hatte bin ich auf den Beitrag gestoßen: 




Wer war dieser Heilige?
 Geboren ist er um 306, gestorben um 373.
 Zwar gehören Geburts-und Todesort zur heutigen Türkei, damals war es aber Syrien.

Ephräm  wurde sehr beeinflusst von zwei Bischöfen, die auf der einen Seite sehr asketisch lebten, auf der anderen Seite äußert gelehrt waren. So ließ sich Ephräm mit 18 Jahren taufen und lebte zunächst als Asket. Mit 30 Jahren wurde er zum Diakon geweiht. Dort wirkte er in seiner Heimatstadt Nisibis als theologischer Lehrer an der Klosterschule, musste dann jedoch fliehen, da  die Stadt an die Perser fiel.
So kam Ephräm nach Edessa. Auch hier lebte er zunächst als Asket, bzw. als Einsiedler. Er brachte sich sozial ein, war sehr fromm und gründete schließlich eine Schule. Er schrieb Gesänge, theologische Schriften und kümmerte sich um alle Menschen. – Also nicht nur Christen, sondern auch Juden und Atheisten, die in der Gegend wohnten
Ephräm war trotzt seiner Frömmigkeit ein moderner Mensch, denn er nutzte alles, um an die Menschen zu kommen, auch moderne Musik die sozusagen gerade „in“ war. Und er kam an die Menschen.

Bitten wir ihn einfach darum, in Syrien zu handeln, sich dort allen Menschen zuzuwenden, wie er es schon damals tat.



Mittwoch, 11. April 2018

Tilos Beichte


Quelle: Fotolia


Tilos ist Rapper. Zum Thema Beichte hat er ein ganz tolles Lied gesungen, welches ich hier posten möchte. Lohnt sich anzuhören. Gerade Christen haben dies positiv beurteilt.
Ein paar Sätze möchte ich zitieren:
„Zuviel Schmutz in meinem Herz und meine Farbe wird blass…“
„Ich brauch deine Hilfe Herr! Meine Seele schreit: Du bist der einzige, der mir vergeben kann im Beichtstuhl“
„Deswegen knie ich heute vor dir um deine Güte zu spüren“
„Bitte Herr, vergebe mir, ich weiß, es war falsch“
„Ich hoffe nur, du sprichst mich frei, frei von dem Dreck…“
„… und ich würd alles tun für eine sündenfreie Zukunft.“

Reinhören und sich selbst ein Urteil machen! Das Lied wäre etwas für jede Homepage von katholischen Pfarrgemeinden.





Mittwoch, 4. April 2018

Lieder zur Osterzeit

Quelle: Fotolia



Wie für die Weihnachtszeit, gibt es auch für die Osterzeit in kirchlichen Liederbüchern viele Lieder. Diese werden – der Botschaft entsprechend – fröhlich gesungen.
Wovon handeln denn die Texte: Viele haben die biblische Botschaft aufgegriffen. Das Halleluja darf bei keiner der Lieder fehlen.

Und die Botschaft für uns? Manchmal muss man suchen, doch es gibt sie.
So heißt es bei dem Lied: „Vom Tode heut erstanden ist“ in der 2. Strophe: „… in uns will Christus Sieger sein.“ Dies bedeutet, dass wir Ihn wirken lassen sollen, Ihn in uns einlassen sollen.  In der 3. Strophe des Liedes geht es übrigens noch ein Stück weiter: „Gott herrscht in uns, Er herrscht im All.“

Im Lied „Gelobt sei Gott im höchsten Thron“ heißt die 6. Strophe: „Nun bitten wir dich Jesus Christ, weil du vom Tod erstanden bist: Verleihe, was uns selig ist.“
Hört sich vielleicht etwas lieblich und kitschig an, aber die Überlegung: Was macht uns selig? Doch wohl, den Willen Gottes zu tun, was wir nur mit seiner Gnade können. Und es heißt garantiert nicht, dass es einfach wird. Es ist also kein Wunder, dass die 7. Strophe mit den Worten beginnt: „ O mache unser Herz bereit…“

Die letzte Strophe des Liedes „Ist das der Leib Herr Jesus Christ“, ist auch nicht so ohne, selbst wenn diese im fröhlichen Singen so klingen mag. Der Text heißt: „Bedeck o Mensch dein Angesicht! Vor dieser Sonn besteht er es nicht. Kein Mensch auf dieser Erde kann den Glanz der Gottheit schauen an.“ Mit Sonn ist Christus gemeint.


Ich denke, diese Texte und Strophen sind es Wert, viel öfters gesungen zu werden.