Beschrieben werden katholische Feste, aber auch Gästehäuser von Gemeinschaften und Allgemeines, was das Katholische ausmacht. Oft ist auch meine persönliche Meinung dabei.
Übrigens: Katholisch heißt übersetzt: allumfassend. Daher hat hier sehr viel seinen Platz.
Um Berufungen zum priesterlichen Dienst 31. Januar: ( Gebetstag für Februar) Wir bitten um Familien, in denen der Glaube gelebt wird
Gebetsanliegen des Papstes
Dass junge Menschen, allen voran die in
Lateinamerika, Marias Beispiel folgen und auf Gottes Ruf antworten, indem sie
die Freude des Evangeliums in die Welt hinaustragen.
Weitere Gebetsanliegen für Januar: 01. Januar: Weltfriedentag -> beten wir für den Frieden auf der Welt 18. - 25. Januar: Weltgebetswoche für die Einheit der Christen
Kann eine Frau, die bewusst zölibatär lebt eine
Männerzeitschrift vorstellen? Ja, sie kann! Warum auch nicht, wenn ein Bericht einer Frau
hier auch zu lesen ist. Daher gibt es hier nun einiges über MOVO zu lesen.
Es handelt sich nicht um irgendeine
Männerzeitschrift, sondern um eine christliche Männerzeitschrift. So habe ich
mich dran gewagt. Und wenn ich dann noch einen Bericht eines evangelischen
Pfarrers lese, der keine zehn km von mir entfernt wohnt und den ich erst
gesehen habe, dann habe ich gleich
Bezug.
Schon am Vorwort ist zu merken, dass es eine
christliche Zeitschrift ist. Da wird dann auch mal ein Psalm eingebracht.
Das große Thema des vorliegenden Magazins lautet
Berufung. – Damit ist nicht Berufung im engen Sinne gemeint, sondern seine
eigene Berufung entdecken, auch mitten im Beruf, der auch mal Chefredakteur
oder Forstwirt sein. Über die Berufung von Jeremia ist auch geschrieben.
Teilweise gibt es bei den Berichten nochmals Punkte zum Weiterdenken.
Tolle Artikel auch für mich als Frau, denn auch
von Frauen wird heute erwartet, dass sie handwerklich einiges machen können.
Manchmal sind es Frauen, die dies im Haushalt machen sollen. Wenn dann ein Mann
von seinen zwei linken Händen schreibt, denke ich, dass ich mir da dann auch
keine Sorgen machen brauche, wenn ich nicht alles kann.
Weiter tolle Themen, die nicht unbedingt mit Glauben
etwas zu tun zu haben (und somit jeder die Zeitschrift lesen kann) sind Hobbys
wie alte Fotoapparate oder Whiskys. Und es gibt Rezepte zum Nachkochen.
Wer noch ein
Geschenk zu Weihnachten sucht, kann dem ein oder anderen Mann ein Abo für
Movo schenken. Für Frauen gibt es ergänzend zu Movo das Magazin Joyce
Movo erscheint viermal im Jahr und kostet pro Ausgabe 6,60 €
Jetzt, Ende November/Anfang Dezember hat in fast
allen Pfarrgemeinden die Erstkommunionvorbereitung begonnen.Nicht nur für die Kinder, sondern auch für
die Eltern beginnt diese Vorbereitungszeit. – Und trotzdem gibt es Themen, die
nicht unbedingt angesprochen werden. Oder die Eltern können aus beruflichen
Gründen oder Krankheitsgründen nicht an den Elternabenden teilnehmen.
Wie erfahre ich dann, was Erstkommunion,
Beichte, Tauferneuerung/Tauferinnerung bedeutet? Was
passiert da überhaupt bei der Erstkommunion?Und wie kann das Kind einen positiven Zugang zum Glauben bekommen,
selbst wenn die Elternteile nichts davon halten? Fragen, auf die hier eine
Antwort gefunden wird, die man in Ruhe nachlesen kann. Hier ist das Heft nicht
nur für die Eltern, sondern kann auch kirchenfernen Angehörigen einige
Auskünfte geben.
Was passiert da überhaupt?
Quelle: Fotolia
Dann noch die Themen, die wichtig sind, aber
nicht unbedingt angesprochen werden. Die Erstkommunion ist ein großes Ereignis,
es will gut vorbereitet werden. Was erledige ich wann?
Es sind viele Kinder dabei, wie also gestalte
ich den Tag?
Weitere wichtige Themen: Erstkommunion in
Patchworkfamilien, Erstkommunion bei Alleinerziehenden (für das Kind gehört der
Ehepartner dazu) Erstkommunion in Familien, die den Glauben nicht praktizieren,
z. T. auch nicht getauft sind. Hier
berichtet eine Mutter, die ohne Glauben in der DDR aufgewachsen ist.
Oder können behinderte Kinder integriert werden?
Toll ist auch, dass Kinder selbst zu Wort
kommen, wie sie das Fest erlebt haben, was ihnen wichtig war.
Es lohnt sich wirklich, dieses Heft als persönliche
Vorbereitung vor der Erstkommunion zu
lesen. –Nicht nur von kirchenfernen Eltern.Und damit die Verwandtschaftauch
näher an dem Geschehen beteiligt ist, vielleicht auch gleich ein Magazin
mitbestellen, verschenken. Es lohnt sich wirklich.
Für 3,90 € ist das Heft in Deutschland zu haben. Mehr Informationen gibt es dazu hier
Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit
dem SCM Bundesverlag
Ein christliches Magazin für Grundschulkinder.
Das ist Kläx.
Jahreszeitlich ist das Heft auf die christlichen
Feste ausgelegt. So geht es im Dezemberheft um das Thema Licht. Zum einen ist es weltlich ausgelegt, wie zum
Beispiel in einem Comic oder für was
Licht verantwortlich ist. Selbst ich
habe noch neues gelernt. Aber vor allem auch was es die Bibel dazu sagt. Und
die unterschiedlichsten Bastelangebote, so dass für jeden etwas dabei ist. Ob
man nun Sterne basteln kann (keine „gewöhnlichen“ diese sind interessant) oder
einen sogenannten „Taschenlampen-Vers“. Dieser ist dann wieder aus der Bibel
genommen.
Es gibt wissenswertes über den Adler mit einen tollen Poster dazu und
eine kurze Geschichte vom Schlunz. Filme über den Schlunz habe ich schon
vorgestellt.
Zum Schluss einige Rätsel, bei denen man sehen
kann, ob man alles gut mitbekommen hat.
Aber: Wieso heißt das Magazin Kläx? Nun Mr. Kläx
ist ein Indianer, der durch die Zeitschrift führt
Für alle, die das Magazin schon abonniert
haben: Es gibt ein Preisrätsel, bei dem
mach das Hörspiel „Conni und die Nacht im Museum“ oder aus der Reihe "Superbuch die DVD „Das erste Weihnachten" gewinnen kann. Es lohnt sich wirklich! Am
10. Dezember ist Einsendeschluss. Also die Lösung noch schnell einsenden.
Das Heft erscheint zehnmal im Jahr und kostet in Deutschland 3.20 Euro je Zeitschrift. Mehr zu
erfahren ist auf der Homepage
Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit dem SCM Bundesverlag
Die Erzählung „Bo und der Weihnachtsstern“ ist
die ideale Ergänzung zum Film den ich hier vorgestellt habe.
Durch eine wohltuende Erzählstimme kann man sich
gut in die Geschichte einfühlen. Es ist dieselbe wie im Film. Was es nicht so
sehr gibt: Die Verfolgungsjagden. Im Film wird auch die Spannung besser
gezeigt.
Die Vorteile der Erzählung liegen darin, dass
ich nicht durch Kleinigkeiten abgelenkt werde. Es kommt hier auch einiges sehr
gut heraus, was nicht unbedingt mit Weihnachten zu tun hat, so wie der Kampf,
ob Gott einen erwählt hat, oder das Lernen des Betens.
Ein ideales Geschenk, nicht nur zu Weihnachten
und vor allem: Nicht nur für Kinder. Auch für Jugendliche und Erwachsene, die sich
mit ihrer Berufung auseinandersetzten eine ganz tolle Erzählung.
Sowohl Film und CD können gemeinsam in einem
Haushalt verschenkt werden. Es gibt nicht wenige Kinder, die eine CD hören, um
damit einzuschlafen
Die CD ist frei ohne Altersbegrenzung. Meiner
Meinung nach kann diese schon im Vorschulalter gut gehört werden.
Ein tolles neues Magazin für Familien mit Kindern im Vorschulalter
Fips selbst stellt das Heft vor. So heißt es zu Beginn:
„Willkommen in meinem bunten Mitmach-Heft. Ich bin ganz aufgeregt,
denn das ist meine allererste eigene Zeitschrift. Und deine sicher auch,
stimmt‘s?“
Da Fips ein Erdmännchen ist, werden in der ersten Ausgabe
Erdmännchen vorgestellt.
Auf dem Titelbild oben ist ganz deutlich zu sehen: Die Bibel
spielt eine Rolle, sogar eine große Rolle. In dieser ersten Ausgabe geht es um
das Gleichnis vom verlorenen Schaf. Zu diesem Gleichnis gibt es dann Rätsel, etwas zum Basteln, zum Ausmalen
– Das Gleichnis kann sich dem Kind also sehr gut einprägen.
Weiter sind zu entdecken: Ein christliches Lied, das Vorstellen
von Erdmännchen, ein Comic, ein Rezept, welches mit Kindern gemacht werden
kann…
Und Fips führt durch das ganze Heft.
Bei manch einem Basteltipp machen vielleicht Kinder mit, die etwas
älter sind, vor allen dann, wenn es Mädchen sind.
Ganz toll: Es gibt immer wieder Tipps für Eltern.
Empfehlenswert auch für KITAs, die Vorbereitung für
Kindergottesdienst oder für Schulunterricht
Das Magazin gibt es sechs Mal im Jahr
Kosten: 19,80 € in Deutschland
20, 50 € in Österreich
26,90
CHF in der Schweiz
Es kommt das Porto dazu
In jedem Heft gibt es ein Gewinnspiel und bei der ersten Ausgabe
kann mal gleich zweimal gewinnen:
Unter den ersten 1000
Bestellungen gibt es 21 Preise. Davon ein Fahrrad
In jedem Heft gibt es ein
Gewinnspiel für Kinder. Hier dreimal „Floh, das kleine Feuerwehrauto“ und einem
eine Küchenmaschine mit Knete.
Hier kann das Heft bestellt werden und es gibt mehr zu erfahren.
Es gibt ihn wieder – den Essener Adventskalender.
Und dieser kann Familien mit Kindern sehr empfohlen werden. Auch Schulen und
KITAs finden sehr gute Anregungen dort. Ebenso kann die kirchliche Kinderarbeit
profitieren.
Für alle, die den Kalender noch nicht kennen: Es
ist ein etwas anderer Kalender, es ist kein Kalender mit Schokolade.
Schon das Titelbild (siehe oben) verrät einiges.
Dieser Kalender lädt dazu ein, gemeinsam zu basteln, zu singen, zu backen…
Beginn ist der 1. Adventssonntag, dieses Jahr
der 2. Dezember. Und wie jedes Jahr reicht der Kalender noch bis in einen
Großteil der Weihnachtszeit hinein, endet am Epiphanie, am Drei-Königsfest.
Jeden Sonntag gibt es eine Geschichte. Vier
Personen sind hier dabei Opa, Oma, Lena und Max. Diese Familie begleitet einen
also durch die ganze Zeit hindurch. Mama ist auch einmal dabei
Verschiedene Menschen, vor allem Kinder werden
uns vorgestellt. Kinder aus der ganzen Welt, ob auch Peru, El Salvador, Bali…
Viele erzählen ihre Geschichten. Von einer Indianerfamilie ist zu erfahren, wie
diese Weihnachten feiern.
Heilige fehlen natürlich auch nicht. Manch ein
Text aus der Bibel ist dafür in heutiges Deutsch übersetzt worden, wie z. B.
das Magnifikat
Es gibt verschiedene Rätsel. Und damit alle
Kinder einer Familie mitmachen können, finden sich diese auf der Homepage zum
Download nochmals. – Anfang Januar dann noch ein Preisrätsel, welchesauf die Beiträge, die im Kalender erschienen
sind Bezug nimmt.
Auch ans Backen ist gedacht, es gibt wieder
wunderbare Rezepte. Diesmal ist „Hermann“ mit dabei. Und auch hier zum Download
ein Rezept, welches mit „Hermann“ gemacht werden kann.
Weiterhin kann gebastelt und gemalt werden. –
Hier auch Vorlagen zum Download. Ein persönlicher Tipp von mir, wenn ein Bild
ausgemalt wird: Mit Filzstiften oder Buntstiften gut deckend ausmalen. Von der
anderen Seite vorsichtig mit (Speise-)Öl bestreichen und trocknen lassen Diese
Bilder können dann an das Fenster gehängt werden.
Was Weihnachten nicht fehlen darf ist das Lied „Stille
Nacht, Heilige Nacht“. Doch nicht einmal im Gotteslob ist das vollständige
Stück zu finden. Ich persönlich finde es daher ganz toll, dass es das Lied mit
allen sechs Strophen zum Download gibt.
Für große Familien, die sowohl kleine, als auch größere Kinder (Jugendalter)
haben ist dieser Kalender auch toll. Vielleicht wollen zwar Jugendliche damit
nicht unbedingt etwas zu tun haben, fühlen sich zu alt. Doch es gibt immer
wieder mal etwas, wo sich Jugendliche gefordert fühlen könnten. Sei es ein
biblischer Spruch zum Nachdenken, odermanch ein Link, zum Beispiel zur weihnachtsmannfreien Zone oder
Weihnachten weltweit.
Noch ein weiterer Tipp für Eltern: Fast zum
Schluss des Kalenders gibt es Buchtipps. Wenn Sie wissen, dass Ihre Kinder
gerne lesen, können Sie mal schauen, ob es da ein Buch gibt, welches sich als
Weihnachtsgeschenk eignet.
Diese Adventskalender kann man für 3, 30 € hierbestellen, es lohnt sich wirklich. Weitere Infos gibt es hier.
Um Entfaltung christlichen
Lebens aus Taufe und Firmung.
Gebetsanliegen des Papstes
für den Monat November:
Im Dienst des Friedens:
Dass die Sprache des Herzens und der Dialog stets Vorrang haben vor
Waffengewalt.
Der Papst hatte im Oktober noch einen speziellen Gebetsaufruf, der meiner Meinung nach immer gelten sollte:
Hier noch die beiden Gebete:
Gebet zum Erzengel Michael
Heiliger Erzengel Michael, beschirme uns im Kampf, schütze uns gegen die Bosheit und die Nachstellungen des bösen Feindes. „Ihm möge Gott gebieten“, so flehen wir inständig. Du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen mögest den Satan und alle anderen bösen Geister, welche zum Verderben der Seelen in der Welt umhergehen mit Gottes Kraft in die Hölle hinabstoßen. Amen.
Gebet „Unter deinen Schutz und Schirm“
Unter deinen Schutz und Schirm fliehen wir,
o heilige Gottesgebärerin.
Verschmähe nicht unser Gebet in unsern Nöten,
sondern erlöse uns jederzeit von allen Gefahren,
o du glorreiche und gebenedeite Jungfrau.
Amen.
Nun der vierte und letzte Teil der Serie. Wer über die anderen Teile lesen möchte: Hier geht es zu den Teilen eins, zwei und drei
Amy ist in Rumänien in einem Kloster. Sie fühlt
sich fast schon als Nonne, ist es fast schon. Dort darf sie bei Verteilung von Speisen an
Waisenkinder helfen.
Später darf
sie Bogota Sa miterleben. Dazu gehört unter anderen, dass Männer mitten in
Winter in die Donau springen, um ein Kreuz rauszuholen. Was es damit auf sich
hat, wird im Film gezeigt. Von Rumänien aus wird Amy weitergesendet.
Ben, der in Äthiopien ist,
sucht ein Kloster am Tanasee. Er ist immer noch auf der Suche nach der
Bundeslade. Ihm wird mulmig zumute, als er hört, dass es auf seinen Weg
Riesenschlange und Warane gibt.
In einem Kloster werden ihn
viele religiöse Gegenstände gezeigt, darunter auch jüdische. Warum dies so ist,
wird erklärt.
Von Äthiopien aus, wird Ben
weitergesendet
Amy und Ben sollen beide zu
einem Ort, der Juden, Christen und Muslimen heilig ist, sie sollen zur
Grabeskirche in Jerusalem. Sie treffen sich beide, wollen aber beide die ersten
sein. Es ist viel über das Christentum
in Jerusalem zu erfahren, dass die verschiedenen Konfessionen keine Ökumene
leben, sondern zerstritten sind.
Amy landet dann schließlich
in Bethlehem, Ben am See Genezareth. Und dann merken beide, was das Geheimnis
ist, doch wer von beiden macht nun das Rennen? Es bleibt spannend bis zum
Schluss.
In diesem Film wird eines
auch deutlich. Kirchen sind heilige Orte, an denen man sich dementsprechend
verhalten sollte. Es sind nicht einfach irgendwelche „Museen“ für Touristen.
Für 15,--€ kann man die DVD mit allen vier Teilen hier bekommen.
Der Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Gerth Medien
Nun der
dritte Teil der Serie. Es geht hier zu Teil 1 und Teil 2
Amy wurde
in Rio der Janeiro in eine gefährliche Gegend gesendet. Sie soll dort eine
Madonnenfigur finden. Als Amy vor der Madonnenfigur/dem Madonnenbild steht,
erfährt sie von Franziskaner Bruder
Sandro, was es damit auf sich hat. Gleichzeitig besucht sie mit Bruder Sandro
das Armenviertel und lernt viel von seiner Arbeit. Dabei werden Infos über die Befreiungstheologie
gegeben.
Von Bruder Sandro wird Amy nach Rumänien gesendet,
wo sie in einem orthodoxem Frauenkloster
landet und erst mal zur Stille kommen soll.
Ben ist in Deutschland und
zwar in Wittenberg. „Ich soll hier herausfinden, warum Deutschland auch so wichtig
ist für das Christentum“, so Ben zu den Zuschauern.
Ausgerechnet am Reformationstag kommt er dort an und stößt auf Martin Luther, zu dem es Informationen
gibt. Es gibt an diesem Tag ein
Konfirmandentreffen mit Konfirmanden aus ganz Deutschland, die in Wittenberg
Martin Luther feiern. Natürlich trifft er dort wieder auf Jugendliche, die
ihren Glauben leben.
Von Wittenberg wird Ben zur
Wartburg gesendet. Auf der Fahrt dorthin wird Ben gewarnt, vor dem Teufel. Was
es damit auf sich hat erfährt Ben. Er findet eine Volxbibel., die Martin
Dreyer übersetzt hat und im Internet immer wieder überarbeitet wird.
Ben wird nach Äthiopien
gesendet. Dort ist er auf der Suche nach einer sehr alten Kirche, denkt er
zumindest. Es handelt sich aber um die Äthiopisch-Orthodoxe Tewahedo-Kirche. In
Äthiopien hört Ben von der Bundeslade,
außerdem dass jeder Christ ein Kreuz trägt.
Wieder werden Schlagworte für
das Christentum verwendet: Überzeugung, Nächstenliebe… Der letzte Teil ist hier zu sehen Für 15,--€ kann die DVD hier erworben werden Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Gerth Medien
Nun der zweite Teil der Schnitzeljagd. Der erste
Teil ist hier zu sehen.
Ben ist auf den Weg nach Voodooland, zusammen
mit seiner Puppe. Wer sind wohl Ahn,
Häuptling und Heiler? Zunächst weiß es keiner, doch Ben findet ihn. Ihm wird
erst mal klar gemacht, dass in dieser Puppe kein Leben steckt und Voodoo etwas
ganz anderes bedeutet, als Europäer denken. Und er erfährt, wer Ahn, Häuptling
und Heiler ist, nämlich Jesus Christus.
Ben erfährt ein wenig geschichtlichen Hintergrund,
denn der christliche Glaube wurde von Europa nach Afrika gebracht.
Ben wird nach Italien gesendet. In diesem Land
hält sich Amy auf und nun denkt er, dass sie leider weiter ist als er. Ben
kommt hier zu Nomadelfia, einer kleinen, katholischen Gemeinschaft, die
versucht, das Urchristentum zu leben. Bei dieser Gemeinschaft arbeitet Ben
etwas mit. Er erlebt hier eine Heilige Messe mit und empfängt die Eucharistie.
Vor dort wird Ben nach Deutschland geschickt.
Amy ist auf dem Weg zum Petersdom in Rom,
genauer im Vatikan, denn dazu gehört der Petersdom. Immer noch wird sie
verfolgt. Leider wird hier ein Satz aus der Bibel genommen, der ohne
Zusammenhang zitiert wird: Petrus heißt zwar Fels, aber diesen Zusatznamen hat
Simon bekommen, weil er die Kirche
leiten sollte.
Amy hat das Geheimnis des Christentums noch
nicht gefunden. Sie wird nach Sao Paulo in Brasilien gesendet. Sie landet bei "Marcha para Jesus" Dies ist eine riesengroße christliche Party auf den Straßen, es
fahren Wagen, auf denen christliche Musik erklingt… Man könnte es fast mit einem
Christopher-Street-Day vergleichen, jedoch christlich.
Von Sao Paulo aus wird Amy
nach Rio de Janeiro gesendet. Sie ist bei einer Programmaufzeichnung für das
Fernsehen für eine Pfingstkirche dabei. Es ist eine Fernsehgemeinde. Von hier
aus wird sie in eine gefährliche Gegend gesendet.
Wieder werden Schlagworte für
das Christentum verwendet: Vielfalt, Ewiges Leben, Freude…
Außerdem gibt es Hintergrundwissen. Weiter geht es zu Teil 3 und Teil 4
Für 15,--€ kann die DVD hier erworben werden. Alle vier Teile sind auf dieser DVD.
Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Gerth Medien
Was ist das Besondere am Christentum? Dies
wollen zwei junge Erwachsene herausfinden und machen sich auf die Suche.
Zunächst sieht man Ben und Amy in Brasilien mit der größten Christusstatuen
der Welt von dort werden sie zum 8. Längengrad gesendet um auf das Geheimnis
des Christentums zu kommen.- Sie „kämpfen“ gegeneinander und trennen sich daher.
Zuvor erfahren sie noch, dass ein Drittel der Menschen auf der Welt Christen
sind.
Amy landet in Italien, hier natürlich in Rom
Zunächst macht sich Amy zum Vatikan auf, ist
bei einer Audienz mit dem Papst dabei und sieht, wie begeistert die Menschen –
gerade auch junge Menschen- vom Papst
sind. Danach wird es für Amie spannend,
denn sie bekommt einen Tipp, bei dem sie vorsichtig sein soll und verfolgt
wird. – Später verfolgt sie selbst den Verfolger.
Amy findet die Katakomben und ist beim
Karfreitagskreuzweg im Kolosseum dabei
Ben landet in Nigeria.
Er findet Canaanland. Hier gibt es eine Kirche, die für 50.000 Menschen gebaut ist, die
größte Kirche der Welt. Dort erfährt er zum ersten Mal etwas über das Zungengebet/Sprachengebet.
Ben lernt außerdem Lagos als Stadt der 1000 Kirchen kennen und wichtige
Personen.Spannend wird es am Ende des
Filmes, als er nach Voodooland gesendet wird und eine Voodoopuppe bekommt
Gleichzeitig wird viel über das Christentum
erklärt. Wer Jesus Christus war, warum Karfreitag und Ostern so wichtig sind,
wer der Heilige Geist ist….
Auch über
die verschiedenen christlichen Kirchen wird informiert.
Und es gibt Schlagworte, die wichtig für das
Christentum sind, wie Kraft, Liebe, Hoffnung… Ganz toll gemacht, vor allem auch für Jugendliche, die anfangen, sich mit Glaube und Religion auseinanderzusetzen. Und Jugendliche werden auch immer weider gezeigt, sprechen über ihren Glauben, landen auf Selfies mit Ben oder Amy Mit den Folgen 2-4 zusammen ist dies auf einer DVD erschienen. Hier geht es weiter zu Teil 2 und Teil 3 und Teil 4 Für 15,00 € ist die DVD hier zu haben. Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Gerth-Medien
An kommenden Freitag ist Weltfriedenstag. Die Kirche setzen ein
Zeichen: Es werden Glocken in ganz Europa läuten. – Übrigens sind es nicht nur
Kirchen, die ein Zeichen setzen, auch säkulare Institutionen werden die Glocken
läuten lassen.
In der Zeit von 18.00 – 18.15 Uhr werden die Glocken läuten.
Ein schönes Zeichen, welches
wir durch unser Gebet unterstützen können, besonders in einer Zeit, in der es
so aussieht, als ob dieser Friede nicht lange hält.
Übrigens ist an diesem 21.
September vor 100 Jahren der 1. Weltkrieg zu Ende gegangen. Was natürlich sehr
schön ist. Vielleicht haben die Menschen damals um ein Ende gebetet?
Vor 400 Jahren jedoch begann
der 30-jährige Krieg. Ich denke, keine möchte nochmals so einen langen Krieg.
Daher können wir auch für Frieden beten.
Und denken wir einfach mal an
all die Kriege, die zurzeit auf der Erde stattfinden. Viele Menschen flüchten
zu uns und finden auch hier keine Ruhe.
Lasst uns um Frieden beten:
Frieden, zwischen den Menschen und Frieden zwischen den Völkern.
Und bitten wir den Heiligen
Geist auch um den Frieden im eigenen Herzen.