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Mittwoch, 8. März 2017

Gott loben und danken


Diese Blume ist doch wunderschön, da wird mir wohl keiner widersprechen. Und es wird keinem schwerfallen, dafür zu danken, Gott dafür zu loben.


Würde sich auch eine über diese vertrocknete Blüte freuen? Dafür Dank sagen, fällt schon schwer. - Die Blüte wird abgeschnitten, diese soll nicht das schöne Bild stören.

Auch wenn der Vergleich hinkt, möchte ich es jetzt auf unser Leben übertragen: Wir danken Gott für das, was  wir an Gutem erfahren. Aber wenn wir etwas erfahren, über das wir mürrisch sind, womit wir nichts anfangen können?
Oder auch bei Menschen, mit denen wir uns schwer tun? Werden wir uns nicht einfach von ihnen entfernen, sie aus unserm Leben verbannen, oder wenigstens versuchen, so wenig wie möglich mit diesen zu tun zu haben?

Heilige lehren uns, schon im Voraus zu danken. Auch für alles zu danken, was uns an Schlimmen widerfährt. Dafür Gott loben und danken, es in die Anbetung einbringen. - Dies ist ein Fasten, was vielleicht nicht leicht ist, aber ein gute Übung für die Fastenzeit.


2 Kommentare:

  1. It's difficult to find experienced people on this topic,
    but you seem like you know what you're talking about! Thanks

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    1. Lieber anonymer Schreiber,
      ich antworte jetzt in deutsch, da bin ich sicherer ;)
      Ja, es ist schwierig. Und: Ja, ich habe da einige Erfahrung, würde mich aber trotzdem als "Anfänger" sehen, muss auch immer wieder neu mich hier einüben.
      Doch wenn ich auch für die Schwierigkeiten danke, die Gott mir zumutet, dann ist sehr zu erfahren, wie sehr ER bei mir ist, SEINE Kraft ist zu spüren und ich kann besser damit umgehen.

      Und:Gott prüft ja jeden einzelnen - ER prüft uns auch anhand schwieriger Menschen. So führt ER uns zur Heiligkeit.

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