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Donnerstag, 10. September 2020

Sch'ma Israel - Sch'ma N.N.

Quelle: Fotolia


Höre Israel - Vielleicht vielen bekannt. Ein Text, der ein Glaubensbekenntnis ist. Ein Text, den sich eigentlich jeder einzelne Christ auch zu eigen machen kann.
Gläubige Juden haben einen Gebetsriemen mit den Worten. Und auch sogenannte Mesusa. Diese habe ich auch schon bei gläubigen Christen an den Türen gesehen und finde es gut.

Es ist eigentlich "nur" zwei Sätze, den man sich hier immer wieder ins Gedächtnis ruft: 
"Höre Jisrael, der ewige, unser Gott ist ein einziges ewiges Wesen. Und du sollst lieben den Ewigen deinen Gott, mit ganzem Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Vermögen"
(wörtliche Übersetzung aus "Die Heilige Schrift hebräisch-deutsch nach dem mosaischem  Text,Sinaiverlag, Tel Aviv)

Sollten wir das nicht alles machen? Ist das nicht ein ganz einfaches Glaubensbekenntnis für jeden von uns?
Am besten setzen wir unseren eigenen Namen ein und beten es täglich.

Übrigens geht der Text noch weiter. Wer diesen liest, begreift, warum gläubige Juden den Text um den Arm binden, am Haus anbringen und an die Stirn binden. 
Ich schreibe wieder die wörtliche Übersetzung: 
"Und es sollen diese Worte, die ich dir heute gebiete, in deinem Herzen sein, und du sollst sie einschärfen deinen Kindern und davon reden, wenn du sitzest in deinem Hause und wenn du gehest auf dem Weg, und wenn du dich hinlegst und wenn du aufstehst. Und du sollst sie binden zum Wahrzeichen an deine Hand und sie sollen sein zum Denkbande zwischen deinen Augen, und du sollst sie schreiben auf die Pfosten deines Hauses und an deine Tore"

Ein Glaubensbekenntnis, an dass ich mich also immer und immer wieder erinnern soll. Welches ich immer wieder aufsagen soll, welches verinnerlicht werden soll.

Wer diesen Text in den üblichen Übersetzungen nochmals ansehen will, auch den Text danach, kann dies hier machen.

Es kann sich jeder fragen: Liebe ich Gott so, wie Er es verdient?

 

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