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Mittwoch, 21. August 2019

Passen Macht und Berufung zusammen?

© Gabriele Rasenberger

Berufung – Berufung innerhalb der katholischen Kirche, was heißt das? Wann spricht man überhaupt von Berufung?
Es steckt das Wort Ruf im Wort Berufung. Das heißt, es ist ein Ruf zu hören. Dieser Ruf ist nur zu hören, wenn ich im Gebet auf Gott höre, täglich mit Ihm verbunden bin. – Da muss eine Freundschaft da sein, mehr noch: Eine Liebe

Die Karriere ist dabei nicht so wichtig. – So kenne ich einige Ordensobere, die nie Obere werden wollten, die am liebsten einfache Mitglieder gewesen wären.
Kein einziger Bischof wollte je Bischof werden. – Das gleiche gilt für den Papst.

Ganz wichtig: Das tägliche Gebet gehört dazu! Ohne tägliches Gebet kann diese Berufung nicht gelebt werden.

Nun gibt es aber – vor allem Frauen -  die denken: Ich will unbedingt in das Amt! Wer genau hinsieht merkt, dass da nicht unbedingt ein tägliches Gebet dahintersteht, dass wichtige Aussagen der Bibel eben ausgelassen werden.

An erster Stelle sollte hier die Bibel stehen – nicht in erster Linie ein Schreiben vom Papst. Die Bibel ist Grundlage des Glaubens. Hier stehen solche Sätze von Maria wie: „Siehe, ich bin die Magd des Herrn“ oder „Was Er euch sagt das tut“. – Wie schon oben geschrieben: Wichtig dafür ist das tägliche Gebet und das hören auf Gott um dann in aller Demut und Bescheidenheit dienen zu können.


Dienen und Macht – Das sind Unterschiede, fast schon Gegensätze. Daher sollte man schon gut nachschauen, wenn man nach einem Amt greift: Geht es um Macht oder das Dienen aus Liebe. Und diese Liebe kann man durch eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus bekommen, also durch das tägliche Gebet.

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