Labels

10 Gebote 2. Vatikanisches Konzil Abtreibung Advent Adventskalender Adventsmusik Afrika Apostel Aschermittwoch Barmherzigkeit Bekenner Berufung Berufungen Beziehung zu Gott Bibel Bischof Blogger China Christ sein Christentum Christkind christliche Ehe christliche Filme christliches Leben Dank Das Weihnachtsgeheimnis Devotionalien Dreieinigkeit. Einheit der Christen Emmanuel Engel Erna Stieglitz Erziehung Eucharistische Anbetung Europa Evangelist Exerzitien Familie Fasching Fasten Fastenzeit Fatima Feste im Kirchenjahr Flüchtlinge Frauen Fremde Frieden Frühling Für Priester und Ordensleute beten Ganzhingabe Gast im Kloster Gebet Gemeinschaft Gerechtigkeit Geschichte für Kinder Glaube Gleichnis Gleitschirmfliegen Gott Gottes Wille Gottesmutter Maria Grenzen Heilig sein Heilige Heilige Messe Heiliger Geist Immanuel Impressum in eigener Sache Ja-Sagen Jahr der Barmherzigkeit Jesus Christus. John Bunyan Jostein Gaarder Jünger-Sein Jungfrauenweihe Katechismus Kinder Kirche Kirchenjahr Kirchenjahr; Gottesmutter Maria Kleidung Kloster Klosterleben kochen Kreuz Kreuzweg Leben Leben für Gott Leib Christi Liebe Lieder zur Weihnachtszeit Links Lob Luzifer Mann Maria Marias kleiner Esel Märtyrer Martyrium Mission Mönch Musical Musik Neujahr O-Antiphonen Opus Dei Ordensleute Ostern Osterzeit Papst Partnersuche Patrone persönlicher Glaube Pfingsten Politik Prophet Sakramente Sakramete Schuld Sünde Vergebung Versöhnung Vertrauen Verzicht Weihnachten Werbung Werke der Barmherzigkeit wie kann ich Kommentare abgeben Witwenweihe Wunder Zu Bibeltexten

Mittwoch, 29. Mai 2019

Gebetsanliegen für Juni

Gebetstag für geistliche Berufungen

Donnerstag, o6. Juni:
Wir bitten um Diakone, durch deren Tun Christi Heil erfahrbar wird.

Gebetsanliegen des Papstes für Mai:



Der Lebensstil der Priester: 
dass sich Priester durch einen bescheidenden und demütigen Lebensstil entscheiden mit den Ärmsten der Armen solidarisieren.

Mittwoch, 22. Mai 2019

Wollt auch ihr weggehen?

Quelle: Fotolia

Kirche für alle, Wohlfühlkirche, alles tun, damit wirklich so viele Menschen wie möglich in der Kirche ihre Heimat finden…
Wollte Jesus Christus das wirklich?
Eines wollte ER sicher: Dass alle Menschen zu IHM finden.

Im Evangelium nach Johannes  (Joh 6, 67) können wir den Satz lesen „Wollt auch ihr weggehen?“ (In einigen Übersetzungen heißt es: „Wollt auch ihr mich verlassen?) 
                  Schon damals gab es also Menschen, die Jesus verlassen haben. Was war vorher geschehen? Ein Rückblick zeigt es: Jesus predigt, die Menschen sind müde, können nicht mehr nach Hause gehen, um etwas zu essen zu kaufen. Da nimmt er Brote und Fische und teilt sie. Aufgrund dieses Handelns folgen ihm zunächst viele Menschen. 
Ihm ist klar, dass die Menschen ihm folgen, weil  sie satt geworden sind. – Nicht die Seele, sondern der Magen wurde satt. Jesus sagt: „Amen, amen, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht, weil ihr Zeichen gesehen habt, sondern weil ihr von den Broten gegessen habt und satt geworden seid.“ Kann es sein, dass es heute bei einigen genauso ist?

Aber warum gehen dann diejenigen, die Jesus gefolgt sind?  
Ganz einfach:  Auf deren Frage, was ER denn schon tun würde, da Moses das das Brot in der Wüste gegeben hätte, hält Jesus dagegen, dass ER selbst das Brot des Lebens ist.  Und er stellt noch einen weiteren Vergleich: Nach dem Manna in der Wüste, sind die Menschen gestorben. Jesus aber stellt sich als das Leben da: „Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch für das Leben der Welt.“
Sollten wir dann nicht so oft wie möglich zu IHM kommen und IHN empfangen? Doch immer wieder gibt es Menschen, die die Gläubigen davon abhalten wollen, die Spaltungen provozieren. Zeichen dafür gibt es genug, ich möchte nur die vielen verschiedenen kleinen Freikirchen aufzählen, aber auch die verschiedenen Spaltungen innerhalb der katholischen Kirche selbst.

Und wie reagieren wir auf SEINE Frage: „Wollt auch ihr weggehen?“

Mittwoch, 15. Mai 2019

Heiliger Johannes Nepomuk

Giovanni Altobelli: Statue, 18. Jahrhundert, in der Kirche San Lorenzo in Lucina in Rom
Quelle: Ökumenisches Heiligenlexikon


Nepomuk – Der Name dürfte vielen bekannt sein. Fast jeder dürfte schon mal eine Heiligenfigur von ihm gesehen haben. Er ist der sogenannte „Brückenheilige“.
 Und er steht für das Beichtgeheimnis. Sein Gedenktag ist der 16. Mai
Nepomuk – Dieser Name sagt eigentlich nur woher er kommt, nämlich aus Pomuk. Diesen Ort gibt es noch heute, heißt aber inzwischen Nepomuk.
Sein Vorname war Johannes (also ein Heiliger Johannes)
 Geboren wurde er zwischen 1345/1350.  Es sind verschiedene Jahre zu finden.
Gestorben ist er am 20. März 1393 durch das Martyrium

Johannes war studierte zunächst Jura und Theologie. Schon 1369, also sehr jung, war er  Notar.
1380 erhielt er die Priesterweihe.  Erst danach machte er übrigens sein juristisches  Examen.
Als Priester wurde er später Generalvikar, also ein guter Vertrauter des Bischofs. Und er war der Beichtvater der Königin.
Was viele wissen ist diese kleine Geschichte: Der König wollte wissen, was die Königin gebeichtet hat, aber Nepomuk hat geschwiegen und wurde daher ertränkt. – Ganz so einfach hat es sich aber nicht zugetragen. Johannes wurde ein politisches Opfer.  
Der Prager Erzbischof Jenzenstein erfüllte nicht den Wusch König Wenzels ein westböhmisches  Bistum zu gründen, wozu das Geld eines Klosters verwendet werden sollte.  Wenzel war sehr wütend auf den Erzbischof. Dieser floh, aber der Generalvikar war noch da. – Im Prinzip gab er sich wirklich für den Glauben hin, denn er erfüllte ja die Verordnungen des Bischofs.

Eigentlich starb Johannes Nepomuk daher im Gehorsam gegenüber der Kirche, ein wirklicher Märtyrer. Das ist auch in den Gebeten des Tages zu sehen. So heißt das Tagesgebet:
Allmächtiger, ewiger Gott,
Du hast dem heiligen Johannes Nepomuk geholfen,
bis zur Hingabe seines Lebens
die Rechte der Kirche zu verteidigen.
Auf seine Fürsprache hin gib uns den Mut,
für Gerechtigkeit und Wahrheit einzutreten.
Darum bitten wir durch  Jesus Christus.

Und der Halleluja-Vers vor dem Evangelium lautet:
Selig der Mann, der in der Versuchung standhält.
Denn wenn er sich bewährt,
wird er den Kranz des Lebens erhalten.

Aber er zeigt eben auch, dass das Beichtgeheimnis bei einem Priester gut aufgehoben ist, dass keiner daran rütteln kann. Leider gibt es inzwischen Länder, die dies unbedingt ändern wollen. Wir sollten dafür beten, dass das Beichtgeheimnis unberührt bleibt.

Mittwoch, 8. Mai 2019

"Ab ins Kloster... "

Quelle: Fotolia

In den letzten Wochen war auf dem Sender Kabel eins die Staffel „Ab ins Kloster – Rosenkranz statt Randale“ zu sehen.
Kabel Eins hat Teile auf YouTube gestellt, die hier zu sehen sind.

Aber wie kam es dazu, dass die Gemeinschaften aus Deutschland und Österreich bei diesem Projekt mitgemacht haben? Da in den Fernsehzeitschriften stand, um welche Gemeinschaften es sich handelt, habe ich diese angeschrieben und Antwort bekommen. Wörtliche Zitate gebe ich in Anführungszeichen wieder:

Zum einen wirkte die Anfrage auf die Gemeinschaften spannend. Sie wussten, dass junge Leute kommen die einen ganz anderen Lebenshintergrund haben „Bleibt es beim Kontrast – im Extrem bei schwarz/weiß – oder entwickelt sich in dieser Woche ein ‚buntes Miteinander‘ verschiedener Lebenswelten ?" Außerdem könnten sich daraus positive, bereichernde Erfahrungen ergeben.
 Sie wollten auch wissen, wie diese Jugendlichen heute „ticken“, Offenheit ihnen gegenüber zeigen.
Gleichzeitig war da ein Spannungsfeld an Vorbereitungen, zugleich aber das Wissen, sich nicht zu viele Erwartungen zu machen. Nur so kann man gegenüber diesen jungen Leuten offen sein. Die Gemeinschaften wussten nur, dass vier junge Leute kommen werden, die nicht danach gewählt wurden, ob sie für das Kloster „geeignet“ sind, sondern dass es um ein Darstellen von Kontrasten ging. – Somit wussten die Gemeinschaften ein wenig mehr als die jungen Leute.
Ferner sollten Menschen erfahren, dass Ordensleute gar nicht so weltfremd sind, wie manche meinen. „Wir wollten Menschen an unserer Erfahrung teilhaben lassen, dass auch wir ‚Menschen unter Menschen‘ sind, nichts zu ‚verbergen‘ haben und trotz einfacher Lebensgestaltung sinnerfüllt und glücklich leben.“
Die jungen Frauen/Männer wurden bei den Dreharbeiten an einen „Andersort“ begleitet. Dabei war es auch wichtig, auf diese einzugehen, wie es für die/den je einzelnen gut ist.
Zwischen den Teilnehmenden und den jeweiligen Ordensgemeinschaften gibt es zum Teil noch Kontakt. Auch hier konnte man Videos auf YouTube verfolgen, die Teilnehmer machten und in größtem Respekt von den jeweiligen Ordensleuten sprechen.
Die Gemeinschaften haben zum Teil Rückmeldungen von den Teilnehmern bekommen. So heißt es da zum Beispiel:
„Ich denke viel an die Zeit bei euch zurück und ich denke, sie hat mir viel gegeben.“

„Ich wollte mich nochmals von ganzem Herzen bedanken, für die wunderschöne Zeit mit euch. Danke, dass ihr mir alle Kraft gegeben habt, und ich sehr viel lernen konnte, ihr habt mir die Augen geöffnet.“

Klingt für mich so, als ob sich wirklich einiges bei den jungen Leuten getan hat.

In Deutschland und Österreich waren jeweils eine apostolisch tätige und eine kontemplative Gemeinschaft zu sehen. Wer es im Fernsehen und nicht auf YouTube verfolgte, bekam einiges mehr mit.
Zu sehen waren folgende Gemeinschaften:
  • Gengenbacher Franziskanerinnen
  • Benediktiner der Abtei Ottobeuren
  • Marienschwestern vom Karmel aus Linz
  • Zisterzienserinnen der Abtei Marienkron

Noch ein Wort von mir persönlich: Es ist ein wenig schade, welche Kommentare es auf YouTube gibt und wie die einzelnen Teile gebracht werden. Zudem fehlt einiges, was man im Fernsehen sehen konnte. Hier war zu erleben, dass der Kommentator sich auch nicht auskennt und Negatives über Handlungen sagt, die eigentlich neutral sind. (So als einer der jungen Männer nicht gleich den Text für das Stundengebet findet. Ich selbst bete es schon seit über 25 Jahren, muss aber – je nachdem bei welcher Gemeinschaft ich bin – auch noch suchen.)
Weiterhin geht es natürlich nicht darum, jemanden zu bekehren. Aber unter Umständen kann es möglich sein, dass jemand, der mit Glaube gar nichts zu tun haben will, auch ins Kloster eintritt. Ein Zeugnis habe ich hier gepostet.

Übrigens: Nach den Sendungen im Fernsehen hat sich bei mindestens einer Gemeinschaft eine Person gemeldet;  lebt jetzt mit dieser Gemeinschaft und möchte dort jetzt eintreten.

Dienstag, 7. Mai 2019

Spamkommentar - in eigener Sache

Quelle: Fotolia

Auf diesem Blog habe ich die Kommentarfunktion ziemlich eingeschränkt, eigentlich kann außer mir keiner mehr einen Kommentar geben.
In den letzten Wochen habe ich täglich Spam löschen müssen. Manchmal gab es drei bis vier Spamkommentare.  Daher habe ich jetzt einfach die Kommentarfunktion bearbeitet.

Was uns bleibt, ist für diejenigen zu beten, die solche Spams gepostet haben.

Mittwoch, 1. Mai 2019

Gebetsanliegen für Mai


Gebetstag für geistliche Berufungen

Donnerstag, 02. Mai:
Wir beten für die Kirchenmusiker und Kirchenmusikerinnen, die die Liturgie bereichern.

Gebetsanliegen des Papstes für Mai:



Die Kirche in Afrika als Förderin der Einheit:
Dass die Kirche in Afrika durch den Einsatz ihrer Mitglieder die Einheit unter den Völkern fördert und dadurch ein Zeichen der Hoffnung bildet.

Weitere Gebetsanliegen:

Sonntag, 12. Mai:
Welttag für geistliche Berufungen; Leitwort: Mir geschehe…“

Freitag, 24. Mai:
Gebetstag für die Kirche in China