Kloster Maria Bronnen
Das Schwesternhaus
Blick auf das Kloster
Das Brüderhaus
Das alte Haus, in dem eine Schwester wohnt
Das Leohaus, hier wohnen auch Brüder
Brüder und Schwestern vom gemeinsamen Leben – der
Name sagt schon, dass hier sowohl Brüder, als auch Schwestern leben. Und als
Gast kann man mitten unter ihnen leben, was sehr schön ist, wenn man diese
Gemeinschaft richtig kennen lernen möchte
um vielleicht seine Berufung zu spüren. Aber auch Familien sind willkommen, selbst
Familien mit ganz kleinen Kinder, es stehen dafür extra Stühle zur Verfügung.
Speisesaal im Schwesternhaus
großer Speisesaal
Größere Zimmer gibt es dafür im Brüderhaus,
aber auch im alten Haus, welches etwas entfernt ist (ungefähr ein km) und von
einer Schwester bewohnt wird. Gleichzeitig gibt es auch noch das Leohaus, auch
ein paar Gehminuten entfernt, in dem vor allem auch Brüder wohnen.
Die Mahlzeiten werden gemeinsam mit der
Gemeinschaft eingenommen. Zum Frühstück sind Schwestern und Brüder getrennt –
und somit auch die Gäste bei jeweils bei Brüdern oder Schwestern. Die anderen
Mahlzeiten werden gemeinsam eingenommen.
Auch bei der gemeinsamen Rekreation darf man dabei sein. Diese ist am
Sonntag gemeinsam. Die Tage unter der Woche, an denen Rekreation ist, ist diese
getrennt.
Der weltliche Teil:
Das Kloster liegt zwar an einer relativ befahrenen
Straße, gleichzeitig jedoch auch abgeschieden. Es gibt eine Bushaltestelle,
doch diese wird nur ganz selten angefahren, so dass man fast auf ein Auto
angewiesen ist. Andererseits kommt man so nicht ganz so schnell auf die Idee,
einfach mal einen Bummel durch die Stadt zu machen oder sich sonst irgendwie
abzulenken. Einige Ausflugsziele sind auch hier genannt
Wer den Aufenthalt dafür nutzen möchte, um zu
wandern, oder Spaziergänge zu machen kann dies in der Natur gut machen, denn es gibt Wanderwege. Eine Fatimakapelle,
die etwas entfernt liegt, gehört zum Kloster und kann auch im Wanderweg eingebunden
werden. Außerdem gibt es noch einen Kreuzweg, den man gehen kann.
Wer so gut wie nicht laufen kann, nur ganz kurz
gehen will, kann gegenüber des Klosters zu einer Marienstatue gehen. Donnerstags kann man übrigens ausschlafen.
Marienstatue in der Nähe des Klosters
Blick auf die Fatimakapelle
Im Inneren der Fatimakapelle
Der geistliche Teil:
Die Gäste können an der Liturgie teilnehmen. Es
werden gemeinsam die Zeiten des Breviers gebetet, es ist täglich Heilige Messe,
der Rosenkranz wird gemeinsam gebetet und es besteht die Möglichkeit zur
Anbetung. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag ist auch eucharistische
Anbetung. Man kann sich selbst in die Liste eintragen, wenn man zur Anbetung
gehen möchte, auch für die Nachtanbetung.
Ab Donnerstagabend, bis Freitag nach der Messe (die erst am frühen
Nachmittag ist) wird geschwiegen. Ein Ort, der wirklich zu empfehlen ist.
Kapelle im Schwesternhaus
Kapelle im Brüderhaus
Übrigens wird es am 2. Februar bei den Brüdern zwei
Aufnahmen in das Noviziat geben, im März
wird eine Schwester in das Noviziat aufgenommen.
Die Homepage des Klosters:
Zum Schluss noch weitere Impressionen:
Der heilige Augustinus, nach dessen Regel die Brüder und Schwestern leben
Im Pfortenbereich gibt es eine Bücherei zur Selbstbedienung, in der man gute Literatur kaufen kann
Es gibt auch eine kleine Landwirtschaft mit Schafen und Ziegen:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen