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Montag, 26. Januar 2015

Gast bei den Brüdern und Schwestern vom gemeinsamen Leben, Kloster Maria Bronnen

Kloster Maria Bronnen
 Das Schwesternhaus

 Blick auf das Kloster

 Das Brüderhaus


Das alte Haus, in dem eine Schwester wohnt 
Das Leohaus, hier wohnen auch Brüder

Brüder und Schwestern vom gemeinsamen Leben – der Name sagt schon, dass hier sowohl Brüder, als auch Schwestern leben. Und als Gast kann man mitten unter ihnen leben, was sehr schön ist, wenn man diese Gemeinschaft richtig kennen lernen möchte  um vielleicht seine Berufung zu spüren.  Aber auch Familien sind willkommen, selbst Familien mit ganz kleinen Kinder, es stehen dafür extra Stühle zur Verfügung.



 Speisesaal im Schwesternhaus


großer Speisesaal


Größere Zimmer gibt es dafür im Brüderhaus, aber auch im alten Haus, welches etwas entfernt ist (ungefähr ein km) und von einer Schwester bewohnt wird. Gleichzeitig gibt es auch noch das Leohaus, auch ein paar Gehminuten entfernt, in dem vor allem auch Brüder wohnen.
Die Mahlzeiten werden gemeinsam mit der Gemeinschaft eingenommen. Zum Frühstück sind Schwestern und Brüder getrennt – und somit auch die Gäste bei jeweils bei Brüdern oder Schwestern. Die anderen Mahlzeiten werden gemeinsam eingenommen.  Auch bei der gemeinsamen Rekreation darf man dabei sein. Diese ist am Sonntag gemeinsam. Die Tage unter der Woche, an denen Rekreation ist, ist diese  getrennt.



Der weltliche Teil:
Das Kloster liegt zwar an einer relativ befahrenen Straße, gleichzeitig jedoch auch abgeschieden. Es gibt eine Bushaltestelle, doch diese wird nur ganz selten angefahren, so dass man fast auf ein Auto angewiesen ist. Andererseits kommt man so nicht ganz so schnell auf die Idee, einfach mal einen Bummel durch die Stadt zu machen oder sich sonst irgendwie abzulenken. Einige Ausflugsziele sind auch hier  genannt

Wer den Aufenthalt dafür nutzen möchte, um zu wandern, oder Spaziergänge zu machen kann dies in der Natur gut machen,  denn es gibt Wanderwege. Eine Fatimakapelle, die etwas entfernt liegt, gehört zum Kloster und kann auch im Wanderweg eingebunden werden. Außerdem gibt es noch einen Kreuzweg, den man gehen kann.
Wer so gut wie nicht laufen kann, nur ganz kurz gehen will, kann gegenüber des Klosters zu einer Marienstatue gehen.  Donnerstags kann man übrigens ausschlafen.

 Marienstatue in der Nähe des Klosters

 Blick auf die Fatimakapelle

Im Inneren der Fatimakapelle

Der geistliche Teil:
Die Gäste können an der Liturgie teilnehmen. Es werden gemeinsam die Zeiten des Breviers gebetet, es ist täglich Heilige Messe, der Rosenkranz wird gemeinsam gebetet und es besteht die Möglichkeit zur Anbetung. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag ist auch eucharistische Anbetung. Man kann sich selbst in die Liste eintragen, wenn man zur Anbetung gehen möchte, auch für die Nachtanbetung.  Ab Donnerstagabend, bis Freitag nach der Messe (die erst am frühen Nachmittag ist) wird geschwiegen. Ein Ort, der wirklich zu empfehlen ist.
Kapelle im Schwesternhaus

Kapelle im Brüderhaus

Übrigens wird es am 2. Februar bei den Brüdern zwei Aufnahmen in das Noviziat geben,  im März wird eine Schwester in das Noviziat aufgenommen.

Die Homepage des Klosters:

Zum Schluss noch weitere Impressionen: 
 Der heilige Augustinus, nach dessen Regel die Brüder und Schwestern leben

 Im Pfortenbereich gibt es eine Bücherei zur Selbstbedienung, in der man gute Literatur kaufen kann

Es gibt auch eine kleine Landwirtschaft mit Schafen und Ziegen: 




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