Vor einiger Zeit sah ich einen Film, da verlor ein Junge seine Weihnachtskrippe. Die Figuren wurden dann geschnitzt. -Doch der Junge war nicht ganz zufrieden. Er kannte seine alte Krippe und hatte so seine Vorstellungen:
- Das Schaf sollte fröhlich sein, es freut sich, weil es beim Jesuskind ist
- Ein stolzer Ochse, weil er weiß, dass Jesus im Stall geboren ist,
- Ein Engel, der wichtig aussieht, weil er die Botschaft über die Geburt verkündet
Wie sehen wohl Hirten, Könige, Maria und Josef... aus?
Während ich diesen Beitrag schreibe, wird bei mir in der Wohnung selbst weihnachtlich. Dazu gehört eine kleine Krippe und eine größere Krippe. Und es ist interessant, was die Figuren aussagen. Es lohnt sich wirklich, diese mal genau anzusehen
Ich habe zum Beispiel ein lächelndes Jesuskind.
In der großen Krippe, die mindestens 120 Jahre alt ist (was den Figuren auch anzusehen ist) hält sich ein Hirte die Hand an das Ohr, um gut zu hören. Viele halten sich wie zum "Mea culpa" die Hand an die Brust. Auch betende Figuren sind dabei. Und das Christkind, (welches noch nicht in der Krippe liegt) breitet die Hände aus.
Es sind tolle Aussagen, die Krippenfiguren uns zu sagen haben. Einfach mal damit meditieren.
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