Es ist Weihnachtszeit. Viele von uns singen die Weihnachtslieder gerne, die Melodien sind eingängig. Selbst in den Messen werden manchmal bei langen Liedern alle Strophen gesungen. Und fast alle singen mit, allein aufgrund der Melodie. Der Text spielt mitunter keine Rolle, wird manchmal gar nicht richtig angesehen.
Dieses Jahr ist mir bei einem Lied der Text von einer Strophe richtig aufgefallen. Daraufhin habe ich mir mal mehrere Weihnachtslieder angesehen. Hier ausgewählte Texte von den Weihnachtsliedern:
Auf, auf, auf,
ihr Adamskinder auf!
Fallet Jesum all zu Füßen, aus: Still, still, still, weil's Kindlein schlafen will
weil er für uns d'Sünd tuat büaßen.
Auf, auf, auf,
ihr Adamskinder auf!
Kling Glöckchen, klingelingeling,
kling, Glöckchen kling!
Hell erglühn die Kerzen, öffnet mir die Herzen,
will drin wohnen fröhlich, frommes Kind wie selig.
Kling Glöckchen, klingelingeling,
kling, Glöckchen kling!
In seine Lieb versenken
will ich mich ganz hinab,
mein Herz will ich ihm schenken
und alles was ich hab
aus: Zu Bethlehem geboren
O Kinderlein von Herzen,
dich will ich lieben sehr
in Freuden und in Schmerzen,
je länger mehr und mehr
Und wer dies Kind mit Freuden
umfangen, küssen will,
muss vorher mit ihm leiden,
groß Pein und Marter viel,
aus: Es kommt ein Schiff geladen
danach mit ihm auch sterben
und geistlich auferstehn,
das ewig Leben leben,
wie an ihm ist geschehn.
So nimm unsre Herzen zum Opfer denn hin, aus: Ihr Kinderlein kommet
wir geben sie gerne mit fröhlichem Sinn;
ach mache sie heilig und selig wie deins,
und mach sie auf ewig mit deinem nur eins.
Mit diesen Texten oben wünsche ich allen Lesern dieses Blogs eine gesegnete Weihnachtszeit.
Kling Glöckchen, klingelingeling,
kling, Glöckchen kling!
Hell erglühn die Kerzen, öffnet mir die Herzen,
will drin wohnen fröhlich, frommes Kind wie selig.
Kling Glöckchen, klingelingeling,
kling, Glöckchen kling!
In seine Lieb versenken
will ich mich ganz hinab,
mein Herz will ich ihm schenken
und alles was ich hab
aus: Zu Bethlehem geboren
O Kinderlein von Herzen,
dich will ich lieben sehr
in Freuden und in Schmerzen,
je länger mehr und mehr
Und wer dies Kind mit Freuden
umfangen, küssen will,
muss vorher mit ihm leiden,
groß Pein und Marter viel,
aus: Es kommt ein Schiff geladen
danach mit ihm auch sterben
und geistlich auferstehn,
das ewig Leben leben,
wie an ihm ist geschehn.
So nimm unsre Herzen zum Opfer denn hin, aus: Ihr Kinderlein kommet
wir geben sie gerne mit fröhlichem Sinn;
ach mache sie heilig und selig wie deins,
und mach sie auf ewig mit deinem nur eins.
Mit diesen Texten oben wünsche ich allen Lesern dieses Blogs eine gesegnete Weihnachtszeit.
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